CFL 2018 steht mit ein etwas provisorisch reparierter Kabinentur am 20 Augustus 2023 mit ein RE nach Troisvierges abfahrtbereit in Luxembourg. Ab 2024 sind diese Triebzüge am Ende deren Lebvenslauf ins Grossherzogtum gekommen. Die erste 2000er sind schon nach Rumänien verkauft worden. Leonardus Schrijvers
Der Stern der Z2 in Luxemburg sinkt zunehmend, werden doch immer mehr Fahrzeuge nach Rumänien in ihre neue Heimat überführt.
Am 4. Juli 2025 stand eine Dreifachtraktion der Baureihe im Luxemburger Gare Central als RB nach Diekirch bereit. Die urigen Triebwagen sind, solange sie noch fahren, definitiv einer Mitfahrt würdig! Eine persönliche Überraschung für mich war, dass diese "alten" Fahrzeuge schon lange mit ETCS ausgestattet sind. Maximilian Jung
Die Elektroloks ELL 193 933 und PLOK 1142 635 beförderten am 22.06.2025 sechs Elektrotriebwagen der Luxemburgischen Eisenbahnen (CFL) von Aschaffenburg nach Passau. Die Triebwagen der Baureihe 2000 „Z2“ mit den Nummern 2002, 2006, 2007, 2013, 2015 und 2020 (Baujahre 1990 – 92) wurden von der CFL nach Rumänien verkauft. Die ET’s sind mit Mittelpufferkupplungen (Schaku) ausgestattet und mussten deshalb zwischen Adapterwagen – eine geteilte Flachwageneinheit (Laadks) – gekuppelt werden. Ab Nürnberg Rangierbahnhof übernahm die bis dahin kalt mitgeführte 1142 635 die Traktion des Zuges. Mit rund 45 Minuten Verspätung konnte die Überführungsfahrt im Maintal bei Retzbach mit der Kamera beobachtet werden. Matthias Kümmel
Die Elektroloks ELL 193 933 und PLOK 1142 635 beförderten am 22.06.2025 sechs Elektrotriebwagen der Luxemburgischen Eisenbahnen (CFL) von Aschaffenburg nach Passau. Die Triebwagen der Baureihe 2000 „Z2“ mit den Nummern 2002, 2006, 2007, 2013, 2015 und 2020 (Baujahre 1990 – 92) wurden von der CFL nach Rumänien verkauft. Die ET’s sind mit Mittelpufferkupplungen (Schaku) ausgestattet und mussten deshalb zwischen Adapterwagen – eine geteilte Flachwageneinheit (Laadks) – gekuppelt werden. Ab Nürnberg Rangierbahnhof übernahm die bis dahin kalt mitgeführte 1142 635 die Traktion des Zuges. Mit rund 45 Minuten Verspätung konnte die Überführungsfahrt im Maintal bei Retzbach mit der Kamera beobachtet werden. Matthias Kümmel
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