Der ganz kleine Grenzverkehr. Ca. 1,5 km hat dieser Zug vor sich, vielleicht sogar Kurzstreckenrekord in Deutschland und in der Schweiz. Er stellt einen Anschluss an die Seetalstrecke her, fährt aber nicht nach Weinfelden, sondern kehrt nach Konstanz zurück. Erst dann geht es regulär auf den weiteren Kurs nach Weinfelden. Hier die Urform des GTW 2/8. Ein GTW 2/6 mit Steuerwagen, beide im Blumenkastendesign. (Weihnachten 2009)
Olli
Basler auf Abwegen. Regio-S-Bahn Basel auf der Konstanzer Rheinbrücke. Wer genau hinsieht erkennt die Unterschiede beider S-Bahnen. (November 2009) Olli
Hier hat die Moderne gerade wieder Einzug gehalten. Die erste Verbindung in die Schweiz bei dem der moderne GTW 2/6 wieder ran darf. (Waldshut, 23. August 2009) Olli
Die etwas andere 52 (V). Verwirrspiel um den gelben Streifen der 1. Klasse, nur einer ist echt. 52 8055 nebst GTW 2/6 der Thurbo AG. (Konstanz 31. Mai 2009, 16:34). Am Bahnhofsturm im Gerüst wird derzeit gearbeitet, so dass man hoffentlich bald wieder schönere Bilder von dieser Position aus zeigen kann. Olli
Bahnbilder? – Nein – Doch – Ohhh! Imperia mit König und Papst in der Hand thront über allem. – Über allem? – Nein, der GTW 2/6 der Thurbo schaut von oben herab, während er sich langsam zur Imperia herunterwindet. Trotz Sichtkontakt sind es 14 Minuten, bis er sich in fast unmittelbarer Nähe doch noch Imperia unterordnet. (Konstanz, Kreuzlingen, Bernrain, 19. April 2009, 19:21) Olli
GTW 2/6 der Thurbo im Anflug auf Kreuzlingen Bernrain. Dann gibt es einen Besuch in Tägerwilen, um anschließend Kreuzlingen und Konstanz anzusteuern. Bis dann werden noch 14 Minuten vergehen. (19. April 2009, 19:21) Olli
Osterhas (Ib). Seehas vorm Konstanzer Konzilsgebäude, encore. (Ostermontag 2009, 17:23) — Noch einmal das gleiche Bild (statt Ia nun Ib). Auf die verschiedenen Anregungen in den Kommentaren hin nunmehr nur leicht beschnitten, das störende Sperrsignal ist weg, ein wenig vom Himmel und vom dunklen Bereich. Der Seehas hingegen bleibt bis auf den Fensteransatz weitgehend erhalten. Die dunklen Bereiche sind aufgehellt, ohne Weiß komplett absaufen zu lassen. Vergleich mit Bild 281680. Danke für die bisherigen Kommentare. — Man glaubt, das Bild ist durch die örtlichen Gegebenheiten genau auf eine Variante eingeschränkt. An die vielen weiteren Freiheitsgrade hatte ich bis anhin kaum gedacht. Olli
Osterhas (V). Eigentlich ist das Bild selbsterklärend mit dem Stadtwappen im Vordergrund... Blick durch den Rheintorturm auf die alte Rheinbrücke mit Osterhas und die Seestraße in Konstanz. (Ostermontag 2009, 18:23) — Hier begann die frühere Rheinbrücke, die allerdings im 19. Jahrhundert abbrannte. Das hielt die Konstanzer nicht davon ab, das Seenachtsfest mit großem Feuerwerk noch am selben Abend trotzdem durchzuführen. Bitte entschuldigt bei der Serie das starke Rauschen, passiert, wenn man die falschen ISO-Einstellungen verwendet, läßt sich aber so erst wieder nächstes Jahr verbessern, wenn das Wetter mitspielt... ;-) Olli
Osterhas (IV). Blick vom Rheinsteig auf den Osterhasen. Im Hintergrund das Domenikanerkloster auf der vorgelagerten Insel, heute Inselhotel Konstanz. (Ostermontag 2009, 18:23) Olli
Osterhas (III). Der Nachschuss auf den Osterhas. (Ostermontag 2009, 17:33) — Weil das Konzilgeäude so prominent auf dem Bild ist, hier einen ultrakurzen Abriss seiner Bedeutung. Es wurde 1188 als Getreidespeicher gebaut und prägt seither dominierend das Stadtbild. Das Konzil von Konstanz (1414−1418) fand zwar im Münster Konstanz statt. Aber das Konklave, die Papstwahl, wurde im Konzilgebäude durchgeführt. Die besondere Bedeutung dieser Papstwahl war die Beendigung des Schismas der katholischen Kirche, also nicht mehr oder weniger als die Spaltung des Okzidents/Abendlandes. 3 amtierende und sich ständig streitende Päpste in Rom, Pisa und Avignon wurden abgesetzt und Otto von Colonna zum Papst gewählt. Angeblich floh er umgehend aus Konstanz, aus Angst vor der folgenden Herkulesaufgabe. Dennoch wurde er in der direkten Umgebung von Konstanz aufgegriffen und bald danach zum Papst Martin V. ernannt. Mit dem Seehas wäre er bestimmt weiter gekommen, mindestens bis nach Engen. Olli
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.