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Bilder von Horst Lüdicke

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Ein Blick auf die Fassade des Düsseldorfer Parkhotels im Frühsommer 1980 und am 31.05.2023: Oben mit dem Fernbahntriebwagen K53U 2263 und einem GT8SU, darunter mit Fahrrad und Dixie-Klo. 1980 war der Jan-Wellem-Platz der bedeutendste Straßenbahnknotenpunkt in Düsseldorf, heute sind die Königsallee (links) und der Hofgarten (rechts) schienen- und straßenfrei verbunden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten die GT8SU  den Betrieb auf der Fernbahnstrecke nach Krefeld bereits übernommen, die letzten beiden K53U 2262 und 2263 wurden nur noch für einige wenige Einsatzzüge im Berufsverkehr benötigt. Gerne wäre ich für die Aufnahme noch einige Meter zurückgegangen, allerdings hätte ich dann mitten in der Auslage eines Nobelgeschäftes gestanden und so zog ich es vor, mich draußen an das Schaufenster zu pressen.
Ein Blick auf die Fassade des Düsseldorfer Parkhotels im Frühsommer 1980 und am 31.05.2023: Oben mit dem Fernbahntriebwagen K53U 2263 und einem GT8SU, darunter mit Fahrrad und Dixie-Klo. 1980 war der Jan-Wellem-Platz der bedeutendste Straßenbahnknotenpunkt in Düsseldorf, heute sind die Königsallee (links) und der Hofgarten (rechts) schienen- und straßenfrei verbunden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten die GT8SU den Betrieb auf der Fernbahnstrecke nach Krefeld bereits übernommen, die letzten beiden K53U 2262 und 2263 wurden nur noch für einige wenige Einsatzzüge im Berufsverkehr benötigt. Gerne wäre ich für die Aufnahme noch einige Meter zurückgegangen, allerdings hätte ich dann mitten in der Auslage eines Nobelgeschäftes gestanden und so zog ich es vor, mich draußen an das Schaufenster zu pressen.
Horst Lüdicke

Auch wenn ich mich nicht auf den Meter genau festlegen will, aber diese beiden Aufnahmen entstanden zumindest fast von derselben Stelle: Oben fährt der GT6 2507 um 1990 aus der Schadowstraße in Richtung Jan-Wellem-Platz, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 31.05.2023. Heute verkehrt die Bahn im Tunnel und auf der früheren Tuchtinsel steht der Kö-Bogen 2, entworfen vom renommierten Düsseldorfer Architektenbüro Ingenhoven (wenns bei dem einen oder anderen jetzt klingelt: richtig, von diesem Büro stammen auch die Pläne für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof). Bei dem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock soll es sich übrigens um Europas größte Grünfassade handeln. Anhaltspunkte für den Fotostandort waren die Gleise (jetzt Rasengleis) im Vordergrund und das ganz rechts auf dem oberen Bild sichtbare Gebäude.
Auch wenn ich mich nicht auf den Meter genau festlegen will, aber diese beiden Aufnahmen entstanden zumindest fast von derselben Stelle: Oben fährt der GT6 2507 um 1990 aus der Schadowstraße in Richtung Jan-Wellem-Platz, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 31.05.2023. Heute verkehrt die Bahn im Tunnel und auf der früheren Tuchtinsel steht der Kö-Bogen 2, entworfen vom renommierten Düsseldorfer Architektenbüro Ingenhoven (wenns bei dem einen oder anderen jetzt klingelt: richtig, von diesem Büro stammen auch die Pläne für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof). Bei dem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock soll es sich übrigens um Europas größte Grünfassade handeln. Anhaltspunkte für den Fotostandort waren die Gleise (jetzt Rasengleis) im Vordergrund und das ganz rechts auf dem oberen Bild sichtbare Gebäude.
Horst Lüdicke

Die Halle des Straßenbahnbetriebshofes in Düsseldorf-Wersten im Sommer 1987 mit dem 1937 in Dienst gestellten Niederflurwagen 267 und einigen in der Wagenhalle abgestellten GT 6, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 25.05.2023. Heute befindet sich unter der denkmalgeschützten Hallenkonstruktion das Wohnquartier  Wilde 13  mit 79 Eigentumswohnungen, dafür wurde die Hallendecke entfernt.
Die Halle des Straßenbahnbetriebshofes in Düsseldorf-Wersten im Sommer 1987 mit dem 1937 in Dienst gestellten Niederflurwagen 267 und einigen in der Wagenhalle abgestellten GT 6, darunter eine aktuelle Aufnahme vom 25.05.2023. Heute befindet sich unter der denkmalgeschützten Hallenkonstruktion das Wohnquartier "Wilde 13" mit 79 Eigentumswohnungen, dafür wurde die Hallendecke entfernt.
Horst Lüdicke

Blick von der Siegburger Straße auf die Einfahrt des Straßenbahnbetriebshofes Düsseldorf-Wersten: Auf dem Bild oben verlässt der Aufbauwagen 380, der im Sommer 1987 als Zubringer zur damaligen Bundesgartenschau eingesetzt wurde, den Betriebshof, darunter eine Aufnahme vom 25.05.2023. Im Vordergrund oben die Gleise der damals dort verkehrenden Straßenbahnlinien 710 und 717, heute fahren hier auf Rasengleis die Stadtbahnlinien U 74, U 77 und U 79. Der Betriebshof wurde am 01.07.1916 in Betrieb genommen und bis zum 10.04.1992 genutzt, das links sichtbare Pförtnerhäuschen wurde 2007 abgerissen. Im Zuge des Ausbaus der Siegburger Straße für den Stadtbahnbetrieb verlor der Betriebshof 1998 seine Anbindung an das Gleisnetz. Erstaunlicherweise hat die Uhr an der Einfahrt bis heute überlebt (wenn auch funktionsunfähig).
Blick von der Siegburger Straße auf die Einfahrt des Straßenbahnbetriebshofes Düsseldorf-Wersten: Auf dem Bild oben verlässt der Aufbauwagen 380, der im Sommer 1987 als Zubringer zur damaligen Bundesgartenschau eingesetzt wurde, den Betriebshof, darunter eine Aufnahme vom 25.05.2023. Im Vordergrund oben die Gleise der damals dort verkehrenden Straßenbahnlinien 710 und 717, heute fahren hier auf Rasengleis die Stadtbahnlinien U 74, U 77 und U 79. Der Betriebshof wurde am 01.07.1916 in Betrieb genommen und bis zum 10.04.1992 genutzt, das links sichtbare Pförtnerhäuschen wurde 2007 abgerissen. Im Zuge des Ausbaus der Siegburger Straße für den Stadtbahnbetrieb verlor der Betriebshof 1998 seine Anbindung an das Gleisnetz. Erstaunlicherweise hat die Uhr an der Einfahrt bis heute überlebt (wenn auch funktionsunfähig).
Horst Lüdicke

Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Horst Lüdicke

Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Horst Lüdicke

An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
Horst Lüdicke

Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Horst Lüdicke

Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als  Stadtbahnwagen  bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als "Stadtbahnwagen" bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
Horst Lüdicke

Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Oben verlässt der Bogestra-GT6 20 im Herbst 1977/78 die Wendeschleife am Hauptbahnhof, darunter die Variobahn 528 am 13.11.2022. Wie schon vor mehr als 40 Jahren beherrschen der markante Baum und (ganz rechts angeschnitten) der Bunker das Bild, nur die Weichenverbindung hat sich geändert und im Hintergrund sind einige Neubauten zu erkennen.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Oben verlässt der Bogestra-GT6 20 im Herbst 1977/78 die Wendeschleife am Hauptbahnhof, darunter die Variobahn 528 am 13.11.2022. Wie schon vor mehr als 40 Jahren beherrschen der markante Baum und (ganz rechts angeschnitten) der Bunker das Bild, nur die Weichenverbindung hat sich geändert und im Hintergrund sind einige Neubauten zu erkennen.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auch wenn zwischen den beiden Aufnahmen rund 45 Jahre liegen, halten sich die Veränderungen an der Endhaltestelle am Hauptbahnhof in Grenzen. Im Herbst 1977/78 wendet in der damals noch zweigleisigen Schleife die Linie 6 mit dem GT6 20, am 13.11.2022 beginnen hier Variobahnen der Linie 306 die Fahrt nach Bochum. Neben den Straßenbahnen dient die Schleife immer noch den hier endenden Bussen als Abstellfläche.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auch wenn zwischen den beiden Aufnahmen rund 45 Jahre liegen, halten sich die Veränderungen an der Endhaltestelle am Hauptbahnhof in Grenzen. Im Herbst 1977/78 wendet in der damals noch zweigleisigen Schleife die Linie 6 mit dem GT6 20, am 13.11.2022 beginnen hier Variobahnen der Linie 306 die Fahrt nach Bochum. Neben den Straßenbahnen dient die Schleife immer noch den hier endenden Bussen als Abstellfläche.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auf der oberen Aufnahme nähert sich der Bogestra-GT6 17 im Herbst 1977/78 der Haltestelle Solbad, darunter die Situation am 13.11.2022 mit der ankommenden Variobahn 502. Neben den unterschiedlichen Triebwagen fällt vor allem der heute freie Blick auf die Kirche St. Joseph auf, auch die Straße hat sich der neuen Zeit angepasst.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auf der oberen Aufnahme nähert sich der Bogestra-GT6 17 im Herbst 1977/78 der Haltestelle Solbad, darunter die Situation am 13.11.2022 mit der ankommenden Variobahn 502. Neben den unterschiedlichen Triebwagen fällt vor allem der heute freie Blick auf die Kirche St. Joseph auf, auch die Straße hat sich der neuen Zeit angepasst.
Horst Lüdicke

Am 13.11.2022 wartet der GT6 40 der Bogestra vor dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel auf Fahrgäste nach Bochum (die Mitfahrt ist mit  normalen  VRR-Tickets möglich)
Am 13.11.2022 wartet der GT6 40 der Bogestra vor dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel auf Fahrgäste nach Bochum (die Mitfahrt ist mit "normalen" VRR-Tickets möglich)
Horst Lüdicke

Der Bogestra-Museums-GT6 40 verlässt am 13.11.2022 die Schleife am Hauptbahnhof Wanne-Eickel
Der Bogestra-Museums-GT6 40 verlässt am 13.11.2022 die Schleife am Hauptbahnhof Wanne-Eickel
Horst Lüdicke

Am 13.11.2022 fährt der Museums-GT6 40 der Bogestra in die Schleife am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof ein
Am 13.11.2022 fährt der Museums-GT6 40 der Bogestra in die Schleife am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof ein
Horst Lüdicke

An den diesjährigen Novembersonntagen befährt der Bogestra-GT6 40 verschiedenene Strecken des Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnnetzes, am 13.11.2022 war er auf der Linie 306 zwischen Bochum Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof unterwegs, hier kurz vor der Endhaltestelle auf der Berliner Straße
An den diesjährigen Novembersonntagen befährt der Bogestra-GT6 40 verschiedenene Strecken des Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnnetzes, am 13.11.2022 war er auf der Linie 306 zwischen Bochum Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof unterwegs, hier kurz vor der Endhaltestelle auf der Berliner Straße
Horst Lüdicke

Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Der P 686 verlässt im Sommer 1986 die Haltestelle auf der  Frankfurter Straße am Ledermuseum in Offenbach. Am 01.06.1996 fuhr letztmalig eine Straßenbahn nach Offenbach, seitdem endet die Linie an der Stadtgrenze. Zwischen 1972 und 1978 stellte die Frankfurter Straßenbahn insgesamt 100 P-Triebwagen in Dienst, die bis 1992 in tunnelgängige Fahrzeuge umgebaut wurden.
Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Der P 686 verlässt im Sommer 1986 die Haltestelle auf der Frankfurter Straße am Ledermuseum in Offenbach. Am 01.06.1996 fuhr letztmalig eine Straßenbahn nach Offenbach, seitdem endet die Linie an der Stadtgrenze. Zwischen 1972 und 1978 stellte die Frankfurter Straßenbahn insgesamt 100 P-Triebwagen in Dienst, die bis 1992 in tunnelgängige Fahrzeuge umgebaut wurden.
Horst Lüdicke

Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Auf dem Weg nach Schwanheim trifft der O 901 im Sommer 1986 am Goetheplatz an. Auch diese Innenstadtstrecke wurde im gleichen Jahr mit der Inbetriebnahme der Ost-West-U-Bahnstrecke eingestellt. Die 8 im Jahre 1969 gelieferten Zweirichtungstriebwagen wurden für die Linie 16 nach Offenbach beschafft, da diese in der Nachbarstadt nach Stilllegung des Abschnitts zum Alten Friedhof am Markt in einem Stumpfgleis endete. Nach der Abstellung 2004/2005 wurden einige Fahrzeuge ebenfalls nach Posen verkauft.
Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Auf dem Weg nach Schwanheim trifft der O 901 im Sommer 1986 am Goetheplatz an. Auch diese Innenstadtstrecke wurde im gleichen Jahr mit der Inbetriebnahme der Ost-West-U-Bahnstrecke eingestellt. Die 8 im Jahre 1969 gelieferten Zweirichtungstriebwagen wurden für die Linie 16 nach Offenbach beschafft, da diese in der Nachbarstadt nach Stilllegung des Abschnitts zum Alten Friedhof am Markt in einem Stumpfgleis endete. Nach der Abstellung 2004/2005 wurden einige Fahrzeuge ebenfalls nach Posen verkauft.
Horst Lüdicke

Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Auf der nach heftigen Protesten erhalten gebliebenen Innenstadtstrecke fährt der N 810 als Linie 15 im Sommer 1986 am Paulsplatz an der Paulskirche vorbei in Richtung Inheidener Straße im Stadtteil Bornheim. 30 N-Triebwagen waren ab 1963 im Einsatz, die letzten schieden 2004 aus. Mehrere Exemplare wurden ins polnische Posen verkauft.
Triebwagen der Frankfurter Straßenbahn: Auf der nach heftigen Protesten erhalten gebliebenen Innenstadtstrecke fährt der N 810 als Linie 15 im Sommer 1986 am Paulsplatz an der Paulskirche vorbei in Richtung Inheidener Straße im Stadtteil Bornheim. 30 N-Triebwagen waren ab 1963 im Einsatz, die letzten schieden 2004 aus. Mehrere Exemplare wurden ins polnische Posen verkauft.
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