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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
C-R

U-Bahnhof Scharnweberstr.: Hier kommt die U6 erstmals von Süden kommend an die Oberfläche. 1958 von Grimmek erbaut liegt auch sie auf einem freien Damm. Er besitzt Mittelstützen und ein schmetterlingsförmiges Dach.
U-Bahnhof Scharnweberstr.: Hier kommt die U6 erstmals von Süden kommend an die Oberfläche. 1958 von Grimmek erbaut liegt auch sie auf einem freien Damm. Er besitzt Mittelstützen und ein schmetterlingsförmiges Dach.
C-R

U-Bahnhof Otisstr.: Eröffnet 1958 als Seidelstrasse, liegt der Bahnhof ebenfalls im freien und sieht den anderen Hochbahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Erst kürzlich wurde die Station in Otisstrasse umbenannt, da der Bahnhof  nicht an der Seidelstrasse lag. An einer Kleingartenanlage gelegen hat er jedoch kein hohes Personlaufkommen.
U-Bahnhof Otisstr.: Eröffnet 1958 als Seidelstrasse, liegt der Bahnhof ebenfalls im freien und sieht den anderen Hochbahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Erst kürzlich wurde die Station in Otisstrasse umbenannt, da der Bahnhof nicht an der Seidelstrasse lag. An einer Kleingartenanlage gelegen hat er jedoch kein hohes Personlaufkommen.
C-R

U-Bahnhof Holzhauser Str. Diese Station liegt auf einem Damm, der durch die Erdausschüttung beim Tunnelbau zwischen Seestrasse und K.Schumacher Platz enstand. Wie die anderen Bahnhöfe, die die Verlängerung nach Tegel ausmachen, wurde er 1958 von Grimmek gebaut. Da er im freien liegt ist die Gestaltung sehr einfach.
U-Bahnhof Holzhauser Str. Diese Station liegt auf einem Damm, der durch die Erdausschüttung beim Tunnelbau zwischen Seestrasse und K.Schumacher Platz enstand. Wie die anderen Bahnhöfe, die die Verlängerung nach Tegel ausmachen, wurde er 1958 von Grimmek gebaut. Da er im freien liegt ist die Gestaltung sehr einfach.
C-R

U-Bahnhof Borsigwerke: 1958 wie Alt Tegel eröffnet und vom selben Architekten gebaut ist das Aussehen dem o.g. sehr ähnlich. An den Wänden befinden sich gelbe rechteckige Fliessen und die Stützen sind 6eckig und grau gefliesst. Die Borsigwerke waren die erste Schwerindustrie in Berlin, die auch Loks baute. In der Nähe steht auch Berlins erstes Hochhaus, ein 65m hohes Verwaltungsgebäude.
U-Bahnhof Borsigwerke: 1958 wie Alt Tegel eröffnet und vom selben Architekten gebaut ist das Aussehen dem o.g. sehr ähnlich. An den Wänden befinden sich gelbe rechteckige Fliessen und die Stützen sind 6eckig und grau gefliesst. Die Borsigwerke waren die erste Schwerindustrie in Berlin, die auch Loks baute. In der Nähe steht auch Berlins erstes Hochhaus, ein 65m hohes Verwaltungsgebäude.
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U-Bahnhof Ernst Reuter Platz: Für U-Bahnfreunde berühmter Bahnhof der Anfangs (1902) als westliches Ende der Stammbahn diente und Knie hiess. Leider ist von der frühen Gestaltung nichts mehr übrig geblieben. 1958 umgebaut. Geblieben ist ein Seitensteigbahnhof mit blauen Fliessen. Namensgebend war Ex-Bürgermeister und BVG-Gründer Reuter. Knie hiess die Station früher, weil ein Strassenzug in der Nähe einen Knick macht.
U-Bahnhof Ernst Reuter Platz: Für U-Bahnfreunde berühmter Bahnhof der Anfangs (1902) als westliches Ende der Stammbahn diente und Knie hiess. Leider ist von der frühen Gestaltung nichts mehr übrig geblieben. 1958 umgebaut. Geblieben ist ein Seitensteigbahnhof mit blauen Fliessen. Namensgebend war Ex-Bürgermeister und BVG-Gründer Reuter. Knie hiess die Station früher, weil ein Strassenzug in der Nähe einen Knick macht.
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