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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Leopoldplatz:Seit 1961 Umsteigepunkt zur U6, Endstation fuer 15 Jahre. Der Bahnhof der U9 liegt unter dem der U6 und hat hellblaue Fliesen mit einem Einheitsschild an den Wänden. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen an denen kleine weissen Fliesen angebracht sind.
U-Bahnhof Leopoldplatz:Seit 1961 Umsteigepunkt zur U6, Endstation fuer 15 Jahre. Der Bahnhof der U9 liegt unter dem der U6 und hat hellblaue Fliesen mit einem Einheitsschild an den Wänden. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen an denen kleine weissen Fliesen angebracht sind.
C-R

U-Bahnhof Birkenstrasse: 1961 eröffnet und mit hellgrünen Wandfliesen und bruchsteinchenverkleideten Treppen ausgestattet. Typisch sind die 6eckigen Stützen, die mit kleinen gruenen Fliesen verkleidet wurden.
U-Bahnhof Birkenstrasse: 1961 eröffnet und mit hellgrünen Wandfliesen und bruchsteinchenverkleideten Treppen ausgestattet. Typisch sind die 6eckigen Stützen, die mit kleinen gruenen Fliesen verkleidet wurden.
C-R

U-Bahnhof Hansaplatz: Der Bahnhof wurde 1961 gebaut und unterscheidet sich etwas von den anderen dieser Linie U9. Sehr kleine grau glitzernde Fliesen an den Wänden, Stützen mit Aluminium verkleidet. Interessant ist das noch urtümliche Stationsschild und die Eingänge, die in einem Einkaufszentrum liegen. Das Hansaviertel ist durch die Interbau (1957) ein architektonischer Querschnitt der Nachkriegszeit.Insgesamt 54 Architekten bauten hier das völlig zerstörte Viertel wieder auf.
U-Bahnhof Hansaplatz: Der Bahnhof wurde 1961 gebaut und unterscheidet sich etwas von den anderen dieser Linie U9. Sehr kleine grau glitzernde Fliesen an den Wänden, Stützen mit Aluminium verkleidet. Interessant ist das noch urtümliche Stationsschild und die Eingänge, die in einem Einkaufszentrum liegen. Das Hansaviertel ist durch die Interbau (1957) ein architektonischer Querschnitt der Nachkriegszeit.Insgesamt 54 Architekten bauten hier das völlig zerstörte Viertel wieder auf.
C-R

U-Bahnhof Kurfürstendamm: 1961 wurde der untere und obere Bahnsteig der U1 und U9 in Betrieb genommen -beide von Grimmek gestaltet. Während der obere ein Seitenbahnsteig ist, ist der U9 ein Mittelbahnsteig. Er hat gruene Fliesen und ein BVG Schild an den Wänden. Typisch für die U9-Stationen sind die 6eckigen Säulen. Durch die Nähe zum berühmten Kudamm ist dies eine besonders gut besuchte Station,leider auch sehr dunkel.
U-Bahnhof Kurfürstendamm: 1961 wurde der untere und obere Bahnsteig der U1 und U9 in Betrieb genommen -beide von Grimmek gestaltet. Während der obere ein Seitenbahnsteig ist, ist der U9 ein Mittelbahnsteig. Er hat gruene Fliesen und ein BVG Schild an den Wänden. Typisch für die U9-Stationen sind die 6eckigen Säulen. Durch die Nähe zum berühmten Kudamm ist dies eine besonders gut besuchte Station,leider auch sehr dunkel.
C-R

U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
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U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
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U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
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U-Bahnhof Zoologischer Garten: Erbaut von Grenander 1928 als Seitenbahnsteig. 1961 kam die neue U9 dazu, ausserdem Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und zum Fernbahnhof. Mit gelben Fliessen ausgestattet, ausserdem zahlreiche Eingänge. Berüchtigt ist der „Bahnhof Zoo“ durch den bekannten Film als Drogenumschlagsplatz. Leider hat die Umgebung dieses Schmuddelimage noch nicht endgültig ablegen können.
U-Bahnhof Zoologischer Garten: Erbaut von Grenander 1928 als Seitenbahnsteig. 1961 kam die neue U9 dazu, ausserdem Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und zum Fernbahnhof. Mit gelben Fliessen ausgestattet, ausserdem zahlreiche Eingänge. Berüchtigt ist der „Bahnhof Zoo“ durch den bekannten Film als Drogenumschlagsplatz. Leider hat die Umgebung dieses Schmuddelimage noch nicht endgültig ablegen können.
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U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
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