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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns  nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
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U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
C-R

U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
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U-Bahnhof Kaiserdamm:  Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
U-Bahnhof Kaiserdamm: Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
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