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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
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U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses  Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
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U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
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U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
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