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U-Bahnhof Rathaus Spandau: Nordwestlicher Startpunkt der U7. Kathedralenartig gestaltet und 1983 eröffnet erstrahlt die Station mit 64 Lampen und verzierten Säulen aus Labrador-Granit. Zwei Mittelbahnsteige werden benutzt, die äusseren sollen Raum für eine eventuelle Linie, die über Ruhleben verlängert wird, lassen. Hier startet Berlins längste U-Bahnlinie mit 40 Bahnhöfen,komplett im Tunnel. C-R
U-Bahnhof Deutsche Oper: Sehr schöner Bahnhof mit ungewöhnlichen zwei Mittelbahnsteigen für den Richtungsverkehr. Früher zweigte die Strecke hier in Richtung R-Wagner Platz ab, da diese Strecke jedoch nie verlängert wurde, verschwand die Bedeutung als Umsteigebahnhof. 1983 wurde der Bahnhof saniert und mit Keramikfliessen und Majolika verkleidet. Auch der Zugang wurde verschönert indem man die Vorhalle mit den Namen berühmter Komponisten verzierte und Symbole aus ihren Opern auf die Fliessen malte. C-R
U-Bahnhof Olympiastadion: Eröffnet als 1913 als Stadion, 1929 umgebaut von Grenander. Seitdem hat der Bhnf einen Mittel-und Seitenbahnsteig. Der Zugang ist nun in einem dreigeschossigen klinkerverblendeten Bau, das auch das U-Bahnmuseum beinhaltet. Das Stellwerk war bis 1983 in Betrieb. Früher war dieser Bahnhof übrigens nur eine Bedarfshaltestelle- geöffnet nur bei Veranstaltungen. C-R
U-Bahnhof Gleisdreieck: Einer der vielen historischen Bahnhöfe aus dem Jahr 1902. Durch zunehmden Verkehr wurde bald ein Umbau beschlossen, der durch das Unglück 1908 als 2 Hochbahnzüge zusammenstiessen beschleunigt wurde. Geschlossen ab 1972, ab 1983 wurde hier eine fahrerlose Automatik-M-Bahn installiert (bis 1991).U2 und U1 fahren auf verschiedenen Ebenen; schöner Blick auf Potsdamer Platz und Umgebung. C-R
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