U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde. 1930 durch Grenander eröffnet besticht der Bahnhof durch die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und seine Eisenträgerstützen bzw seine gelbe Kennfarbe. Die Station wird nicht durch die BVG betrieben sondern hat einen privaten Pächter der für die Vermarktung sorgt. C-R
U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet. Der Bahnhof hat 6 Zugaenge und ein Zwischengeschoss, zudem ein Zugang in einem Haus. C-R
U-Bahnhof Hellersdorf: Dieser Bahnhof hatte den Planungsnamen Kastanienallee und wurde 1989 eröffnet. Auch diese Station ist im Einschnitt gelegen und bietet eine bequeme Umsteigemöglichkeit zur Strassenbahn.
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U-Bahnhof Cottbusser Platz:1989 als Hellersdorf eröffnet läuft die U-Bahn hier im Einschnitt wogegen die Strassenbahn darüber kreuzt. Leider kommt man nun in Stadtteile die für ihre Plattenbauten berüchtigt sind und die auch nicht sehr schön aussehen. C-R
U-Bahnhof Neue Grottkauer Str.: Eröffnet als Heinz Hoffmann-Str. (Armeegeneral der NVA) wurde er nach der Wende in Grottkauer Str. bzw Neue-Grottkauer Str. umbenannt. 1989 als Einschnittbahn in Betrieb genommen wurde der Bahnhof mit einem zweckmässigen Eingangsgebäude mit Rampen für Stufenlosen Zugang gebaut. C-R
U-Bahnhof: Prinzenstrasse: Typenentwurf von Siemens, Zugänge wurden im Krieg zerstört und 1950 bzw 1980 wieder neu errichtet. 1989 wurde eine eigentümliche Eisen-Glas Konstruktion für den Südzugang errichtet. Im Norden (Bild angeschnitten rechts) wurde der Zugang in ein Parkhaus integriert. C-R
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