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U-Bahnhof Spichernstrasse: Der Bahnhof wurde 1991 umgebaut und erhielt ein Design der dem Paradestrasse ähnlich sieht.Verschieden farbige nach einem bestimmten Muster angeordnete Fliesen an den Wänden, weisse Stützen (Künstlerin G Stierl). 1961 von Grimmek eröffnet war er ein wichtiger Umsteigepunkt zur U1. C-R
U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station. C-R
U-Bahnhof Schwartzkopffstr.: 1923 als schlichte Station ohne grosse Ausschmückungen eröffnet besitzt er die Kennfarbe rot. Nach 1951 wurde sie in W-Ulbricht-Stadion umbenannt, auch als sie nach dem Mauerbau Geisterbahnhof war. 1973 wurde sie in Stadion der Weltjugend umbenannt. Erst 1991 traegt sie wieder den ursprünglichen Namen (nach einem Industriellen, der hier Begründer der Schwerindustrie war). C-R
U-Bahnhof Hönow: Endstation der U5. Interessanterweise liegt Hönow nicht mehr in Berlin sondern ist eine kleine märkische Gemeinde mit 2400 Einwohnern, der zum Bezirk Frankfurt/Oder gehört. Seit 1991 jedoch gehört dieser dreigleisige Bahnhof nach Korrektur der Stadtgrenzen Berlins zur Stadt. C-R
U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig. 1913 als Danziger Str. eröffnet. Umbenannt in Dimitroffstrasse (Mitbegründer der bulgarischen KP) dann 1991 Eberswalder Str. Saniert Anfang der 90er und nun in grünen Stahl frisch erscheinend. Unter dem Bahnhof befindet sich übrigens der Konnopkes Imbiss der angeblich besonders gute Currywurst verkauft. C-R
U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen. Prachtvoller Jugendstilbau von 1902. Nach dem Mauerbau verlor der Bahnhof jede Bedeutung und wurde 1972 geschlossen. Eröffnet nach Fremdnutzung als Basar 1991. Namensgebend war der preussische General Bülow, Sieger in Schlachten gegen die Franzosen 1813. C-R
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