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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

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In der U-Bahnstation Weberwiese auf der U 5 werden berühmte Berliner Erfinder gewürdigt.
Die Station ging 1930 unter dem Namen Memeler Straße in Bertrieb, wurde 1950 in in Marchlewskistraße umbenannt und ab 1992 trägt sie den heutigen Namen.
In der U-Bahnstation Weberwiese auf der U 5 werden berühmte Berliner Erfinder gewürdigt. Die Station ging 1930 unter dem Namen Memeler Straße in Bertrieb, wurde 1950 in in Marchlewskistraße umbenannt und ab 1992 trägt sie den heutigen Namen.
Heinz Lahs

U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
C-R

U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.
U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.
C-R

U-Bahnhof Alt-Tegel: Endstation der U6. Eröffnet 1958 als Tegel wurde der Bahnhof 1992 in Alt-Tegel umbenannt.Architekt war B.Grimmek. Die Station ist im 50er Jahre Stil gehalten, mit einer geschwungenen Decke und 6eckigen Stützen, an den Wänden finden sich hellblaue Fliessen. Umstieg zur S-Bahn möglich und zum Flughafen. Benannt nach dem Ortsteil Tegel, der wohl auf „Zygel“ zurückgeht,was soviel hiess wie Ausläufer,Ende. Dies bezog sich auf den Tegeler See,der ein Ausläufer der Havel ist.
U-Bahnhof Alt-Tegel: Endstation der U6. Eröffnet 1958 als Tegel wurde der Bahnhof 1992 in Alt-Tegel umbenannt.Architekt war B.Grimmek. Die Station ist im 50er Jahre Stil gehalten, mit einer geschwungenen Decke und 6eckigen Stützen, an den Wänden finden sich hellblaue Fliessen. Umstieg zur S-Bahn möglich und zum Flughafen. Benannt nach dem Ortsteil Tegel, der wohl auf „Zygel“ zurückgeht,was soviel hiess wie Ausläufer,Ende. Dies bezog sich auf den Tegeler See,der ein Ausläufer der Havel ist.
C-R

U-Bahnhof Louis-Lewin-Str.: 1989 noch zu DDR Zeiten als Paul-Verner-Str eröffnet. Verner war ab 1984 Stellvetreter von Honecker sodass der Stationsname 1992 in den heutigen geändert wurde. Lewin war Toxikologe an der HU Berlin und starb 1929. Auch diese Bahn liegt im Einschnitt und ist mit einem kunstlosen funktionellen Eingangsgebäude ausgestattet.
U-Bahnhof Louis-Lewin-Str.: 1989 noch zu DDR Zeiten als Paul-Verner-Str eröffnet. Verner war ab 1984 Stellvetreter von Honecker sodass der Stationsname 1992 in den heutigen geändert wurde. Lewin war Toxikologe an der HU Berlin und starb 1929. Auch diese Bahn liegt im Einschnitt und ist mit einem kunstlosen funktionellen Eingangsgebäude ausgestattet.
C-R





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