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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

6 Bilder
U-Bahnhof Bundesplatz: 1971 von Rümmler gebaut liegt er links und rechts neben einem Autostrassentunnel. Die Seitenbahnsteige befinden sich beide aussen und haben keine direkte Verbindung zueinander. 1993 wurde der S-Bahnhof Wilmersdorf verschoben und man kann nun vom U zum S-Bahnhof Bundesplatz sehr leicht umsteigen. Leider ein Bahnhof mit sehr schlechten Lichtverhältnissen.
U-Bahnhof Bundesplatz: 1971 von Rümmler gebaut liegt er links und rechts neben einem Autostrassentunnel. Die Seitenbahnsteige befinden sich beide aussen und haben keine direkte Verbindung zueinander. 1993 wurde der S-Bahnhof Wilmersdorf verschoben und man kann nun vom U zum S-Bahnhof Bundesplatz sehr leicht umsteigen. Leider ein Bahnhof mit sehr schlechten Lichtverhältnissen.
C-R

U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
C-R

U-Bahnhof Reinickendorfer Str.: Durch die schlechte Wirtschaftslage sieht man seit 1923 an diesem Bahnhof nur kargen Putz an den Wänden, an dem das farbig umrandete Stationsschild hängt (Kennfarbe grün, siehe auch die Stützen). Auch die ursprünglich angelegten 80m Bahnsteiglänge war der Finanznot damals geschuldet. 1993 wurde der Bahnhof dann auf 105m verlängert. Es war ab 1961 der letzte Bahnhof im Westsektor bevor er wieder halt in Friedrichsstrasse machte.
U-Bahnhof Reinickendorfer Str.: Durch die schlechte Wirtschaftslage sieht man seit 1923 an diesem Bahnhof nur kargen Putz an den Wänden, an dem das farbig umrandete Stationsschild hängt (Kennfarbe grün, siehe auch die Stützen). Auch die ursprünglich angelegten 80m Bahnsteiglänge war der Finanznot damals geschuldet. 1993 wurde der Bahnhof dann auf 105m verlängert. Es war ab 1961 der letzte Bahnhof im Westsektor bevor er wieder halt in Friedrichsstrasse machte.
C-R

U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
C-R

U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
C-R

U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
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