bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

22 Bilder
Berlin - 03.08.2007: Bahnhof Bismarckstrße U2
Berlin - 03.08.2007: Bahnhof Bismarckstrße U2
Michael Köhle

U-Bahnschild der U3 in Berlin  Onkel Toms Hütte
U-Bahnschild der U3 in Berlin "Onkel Toms Hütte"
Marcel W.

Politische Information am U-Bahnhof Alexanderplatz. 10.6.2007, einige Tage nach dem G8-Gipfel in Heiligendamm.
Politische Information am U-Bahnhof Alexanderplatz. 10.6.2007, einige Tage nach dem G8-Gipfel in Heiligendamm.
Thomas Wendt

U-Bahn Berlin: Eine Bahn der Linie U2 fährt gerade vom Untergrund kommend vom U-Bahnhof Potsdamer Platz in den Hochbahnhof Mendelssohn Bartholdy Park ein. Dieser Bahnhof wurde erst in den 90er Jahren errichtet, weil sonst die Strecke zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreick zu lang für eine haltlose Fahrt schien. Aufnahme vom Tower des Potsdamer Platzes.
U-Bahn Berlin: Eine Bahn der Linie U2 fährt gerade vom Untergrund kommend vom U-Bahnhof Potsdamer Platz in den Hochbahnhof Mendelssohn Bartholdy Park ein. Dieser Bahnhof wurde erst in den 90er Jahren errichtet, weil sonst die Strecke zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreick zu lang für eine haltlose Fahrt schien. Aufnahme vom Tower des Potsdamer Platzes.
C-R

Zu DDR-Zeiten setzte man in den 80er Jahren bei vielen Neubau-U- und S-Bahnhöfen auf Barrierefreiheit. Die Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer wurde dabei nicht über einen heute üblichen Fahrstuhl, sondern über Zufahrten mit einer gewissen Steigung realisiert. Elsterwerdaer Platz, 18.3.2007
Zu DDR-Zeiten setzte man in den 80er Jahren bei vielen Neubau-U- und S-Bahnhöfen auf Barrierefreiheit. Die Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer wurde dabei nicht über einen heute üblichen Fahrstuhl, sondern über Zufahrten mit einer gewissen Steigung realisiert. Elsterwerdaer Platz, 18.3.2007
Thomas Wendt

U-Bahnhof Westhafen: Er wurde Ende der 90er Jahre neu gestaltet und ist heute ein sog Menschenrechtsbahnhof. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen,die mit Satzzeichen verziert sind. Die weissen Wandfliesen zieren Artikel zu Menschenrechten. Die Station ist mit 50 lux König der Finsternis. Übergang zur S-Bahn, verrufener Bahnhof in der „Szene“.
U-Bahnhof Westhafen: Er wurde Ende der 90er Jahre neu gestaltet und ist heute ein sog Menschenrechtsbahnhof. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen,die mit Satzzeichen verziert sind. Die weissen Wandfliesen zieren Artikel zu Menschenrechten. Die Station ist mit 50 lux König der Finsternis. Übergang zur S-Bahn, verrufener Bahnhof in der „Szene“.
C-R

U-Bahnhof Turmstrasse: Von Grimmek mit blauen Fliesen und 6eckigen Pfeilern ausgestatteter Bahnhof, soll als Umsteigebahnhof zur U5 dienen, die mal über Hauptbahnhof zum Flughafen Tegel führen soll. Fernüberwachung der Bahnstromanlagen und Gleichrichterwerke werden hier durchgeführt. Ausserdem gibt es hier Schulungsräume für U-Bahnführer.
U-Bahnhof Turmstrasse: Von Grimmek mit blauen Fliesen und 6eckigen Pfeilern ausgestatteter Bahnhof, soll als Umsteigebahnhof zur U5 dienen, die mal über Hauptbahnhof zum Flughafen Tegel führen soll. Fernüberwachung der Bahnstromanlagen und Gleichrichterwerke werden hier durchgeführt. Ausserdem gibt es hier Schulungsräume für U-Bahnführer.
C-R

U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
C-R

U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
C-R

U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
C-R

U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
C-R

U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
C-R

U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
C-R

U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
C-R

U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
C-R

U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
C-R

U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
C-R

U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
C-R

U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
C-R

U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man  Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
C-R

U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
C-R

U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen  Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
C-R





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.