Benachrichtigung per e-Mail bei neuen Bildern in dieser Kategorie
2014 war die die alte mechanische Signaltechnik auf der Sauschwänzlebahn noch vollständig erhalten. Hier ein Bild der ersatzweise eingesetzten V36 im Bahnhof Epfenhofen. (06.08.2014) Markus Pöschl
Die Verschubdiesellokomotive V36 116 steht mit entfernter Motorraumverkleidung im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße. (Dezember 2014) Christian Bremer
Die Verschubdiesellokomotive V36 116 steht mit entfernter Motorraumverkleidung im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße. (Dezember 2014) Christian Bremer
Ein 1938 gebautes Vorserienexemplar der Diesellokomotive W360 (C 14) steht im Technik-Museum Speyer. Es wurde von Schwartzkopff für die Wehrmacht hergestellt.
Dahinter die Gmeinder N 50, Baujahr 1954. (Juni 2014) Christian Bremer
Die Aufarbeitung des TWE VT 03 macht Fortschritte. Diesellok V 36412 von Eisenbahn Tradition brachte den Triebwagen am 24.11.2014 um 12.23 Uhr, hier bei der Vorbeifahrt in Lengerich - Schollbruch, zum Wiegen zur Nord West Bahn in den Hafen nach Osnabrück. Gerd Hahn
36 211 fuhr am 29.7.90 mit ihrem Sonderzug in Wassertrüdingen ein. Rechts die Ausfahrsignale Richtung Nördlingen, noch mit Signalflügeln. Der südliche Weichenbereich war weitläufiger als der nördliche. Jörg Schäfer
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Hier in schwarz-weiß mit Infrarotefekt.
Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Armin Schwarz
Die Wutachtalbahn bietet viele schöne Fotopunkte. Hier ist die V36 auf der Bergfahrt zu sehen, einen 180 Grad Bogen nach dem Bahnhof Fützen. (06.06.2014) Markus Pöschl
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.
Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.
Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14.
Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen:
Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t.
Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103.
Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen.
TECHNISCHE DATREN (V36.1)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm
Gesamtachsstand: 3.950 mm
Raddurchmesser: 1.100 mm
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Dienstgewicht: 38 t
Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S
Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min
Zylinderdurchmesser: 250 mm
Kolbenhub: 350 mm
Hubraum: 103 Liter Armin Schwarz
Suchbild: wo ist der Zug? Von diesem Punkt sieht man die Strecke gleich drei Mal. Das Gleis im Vordergrund hat der bergwärts fahrende Zug bereits passiert, danach folgt das Viadukt bei Epfenhofen und im Hintergrund sieht man das letzte Viadukt, bevor Blumberg-Zollhaus die Endstation des Sonderzugs erreicht wird. (06.06.2014) Markus Pöschl
Da am 5/6. Juni keine Dampflok auf der Wutachtalbahn verfügbar war, kam stattdessen die ehemalige Wehrmachtsdiesellok V36 204 zum Einsatz. Aufgrund der deutlichen geringen Leistungsfähigkeit der Diesellok musste der Zug auf 4 3-Achser verkürzt werden.
Entstanden ist die Aufnahme im Gleisbogen bei Epfenhofen am 6.06.2014. Markus Pöschl
Am Morgen des 24.05.2014 war V 36412 von Eisenbahn Tradition auf der Teutoburger Wald Eisenbahn im Einsatz. Von Tecklenburg bis Lienen führte sie einen Sonderzug,
hier in der Bauernschaft Höste, an. Später übernahm 78468 von ET alleine den Zug und fuhr damit nach Hameln. Gerd Hahn
Würde nicht ab und an ein Sonderzug von Eisenbahn Tradition den Abschnitt der Teutoburger Wald Eisenbahn nach Tecklenburg befahren, wäre die Strecke schon längst zugewachsen. Am 24.05.2014 war es ein Sonderzug des ET mit einem ungewöhnlichen Zuglauf und Ziel. Es ging nach Hameln an die Weser. Zuglok für den Abschnitt Tecklenburg - Lienen war V 36412. 78468 lief als Schublok mit und übernahm später den Zug nach Hameln allein. Hier steht der Zug um 07.20 Uhr im
Bahnhof Tecklenburg. Gerd Hahn
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.