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DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke Fotos

50 Bilder
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50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die beiden HG 3/4 Schwestern, die B.F.D. 3 und die F.O. 4 mit Riviera Belle Epoque Zug Vevey-Blonay-Chamby am 20.05.2018 beim Château d'Hauteville.

Die beiden HG 3/4 Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb sind baugleiche Lok, Baujahr 1913, SLM Fabriknummer 2317 und 2318, der ehemaligen Brig-Furka-Disentis-Bahn. Nach dem Konkurs der B.F.D. 1923 gingen alle zehn gebauten Lokomotiven an die neu gegründete Furka-Oberalp-Bahn (F.O.). Die zehn Dampflokomotiven stellten zunächst die einzigen Triebfahrzeuge der FO dar, dementsprechend erbrachten sie alle Zugleistungen und Rangierfahrten.

Die Lok Nr. 3 wurde 1969 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) geschenkt, während Nr. 4 als Reserve weiterhin bei der Furka-Oberalp-Bahn blieb und hauptsächlich für Nostalgiefahrten verwendet wurde. Mit Ablauf der Untersuchungsfristen wurde sie 1972 abgestellt. Nach einigen Stationen ging die Lok 4 im Jahr 1997 zunächst leihweise an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke über. Anschließend wurde sie in der DFB-Werkstätte Chur betriebsfähig aufgearbeitet und am 24. Juli 2006 in Betrieb genommen. Die Lok wurde historisch korrekt restauriert und vollständig schwarz lackiert. Anlässlich der Eröffnung des Streckenabschnitts Gletsch–Oberwald im Jahr 2010 ging die Lok als Geschenk an die DFB über.

Auch die ehemaligen FO Loks 1 und 9, sowie Überresten der Loks 2 und 8, sind heute bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke. Unter der Bezeichnung „Back to Switzerland“ kehrten die vier HG 3/4 aus Vietnam 1990 Jahre in die Schweiz zurück.

Konstruktion
Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den  Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb.

Bei der Konstruktion der Lokomotiven konnte die SLM insbesondere auf die Erfahrungen der Visp-Zermatt-Bahn (VZ) mit den ab 1890 gebauten Maschinen des Typs HG 2/3 zurückgreifen. Im Vergleich zu den Visp-Zermatt-Bahn-Maschinen konnte die Leistung erheblich erhöht werden, dem Stand der Technik folgend waren sie von Anfang an auf den Betrieb mit Heißdampf ausgelegt. Als maximale befahrbare Steigung wurden 110 ‰ vorgesehen, die Anhängelast sollte auf Adhäsions- und Zahnradabschnitten maximal 60 Tonnen betragen.

Die Lokomotiven verfügen über drei in einem Aussenrahmen gelagerte Kuppelachsen sowie einem als Bisselgestell ausgeführten Vorlaufradsatz. Der Antrieb erfolgt auf die mittlere Kuppelachse, die hintere Kuppelachse ist beidseitig um 23 mm seitenverschiebbar. Die beiden Zahnräder sind in einem separaten Rahmen gelagert, der ungefedert zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse angeordnet ist.

Die insgesamt vier Zylinder arbeiten in Verbundwirkung, wobei die außenliegenden Adhäsionszylinder als Hochdruckzylinder und die innenliegenden Zylinder des Zahnradtriebwerks als Niederdruckzylinder arbeiten. Dementsprechend weisen die innenliegenden Zylinder einen um 130 mm größeren Durchmesser auf. Hoch- und Niederdruckzylinder einer Seite sind zu einem Gussstück zusammengefasst und mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock verschraubt. Alle Zylinder sind mit Kolbenschiebern ausgestattet. Das Adhäsionstriebwerk verfügt über eine Walschaerts-Steuerung, das Zahnradtriebwerk erhielt aus Platzgründen eine Steuerung der Bauart Joy. Beide Steuerungen sind nur gemeinsam einstellbar.

Der Kessel weist einen Durchmesser von 1.218 mm auf und verfügt über 103 Heiz- sowie 15 Rauchrohre. Der Dampfdom ist mit zwei Sicherheitsventilen der Bauart Popp ausgestattet. Die Feuerbüchse ist nach hinten hin geneigt, um in Gefälleabschnitten eine permanente Überspülung mit Wasser sicherzustellen. Die Lokomotiven sind dafür ausgelegt, Gefälle bis 110 ‰ mit dem Kessel voran befahren zu können. Der Wasservorrat von 3,2 m² ist in Wasserkästen zu beiden Seiten des Kessels gespeichert. Der Kohlevorrat von 1.030 kg wird ebenfalls im linken Wasserkasten gelagert.

Die Lokomotiven verfügen über eine Gegendruckbremse sowie eine Saugluftbremse, die auch die Bremsung angehängter Züge übernimmt. Zusätzlich sind zwei auf beide Zahnräder wirkende handbetätigte Bandbremsen vorhanden. Eine weitere auf die Treibachsen wirkende Handbremse dient als Feststellbremse.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 10
Hersteller:  SLM
Baujahre:  1913 (Nr. 1–4), 1914 (Nr. 5–10)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Zahnradsystem:  Abt, zweilamellig
Bauart:  1’Czz h2 (h4v)
Länge über Puffer: 8.750 mm
Höhe: 3.620 mm
Breite:  2.700 mm
Fester Radstand: 3.400 mm
Gesamtradstand: 5.325 mm
Leergewicht: 33,8 t
Dienstgewicht:  42 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h (Adhäsion) / 20 km/h (Zahnrad)
Indizierte Leistung: 440 kW
Treibraddurchmesser:  910 mm
Laufraddurchmesser:  600 mm
Anzahl Antriebszahnräder:  2
Zylinderdurchmesser:  420 mm x 480 mm Hub
Zylinderdurchmesser Zahnradantrieb:  560 mm x 450 mm Hub
Kesselüberdruck: 14  bar
Wasservorrat:  3.200 l
Brennstoffvorrat:  1.030 kg (Kohle)
Bremse:  Riggenbach-Gegendruckbremse, Saugluftbremse
Kupplungstyp:  Mittelpuffer mit beidseitiger Schraubenkupplung
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die beiden HG 3/4 Schwestern, die B.F.D. 3 und die F.O. 4 mit Riviera Belle Epoque Zug Vevey-Blonay-Chamby am 20.05.2018 beim Château d'Hauteville. Die beiden HG 3/4 Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb sind baugleiche Lok, Baujahr 1913, SLM Fabriknummer 2317 und 2318, der ehemaligen Brig-Furka-Disentis-Bahn. Nach dem Konkurs der B.F.D. 1923 gingen alle zehn gebauten Lokomotiven an die neu gegründete Furka-Oberalp-Bahn (F.O.). Die zehn Dampflokomotiven stellten zunächst die einzigen Triebfahrzeuge der FO dar, dementsprechend erbrachten sie alle Zugleistungen und Rangierfahrten. Die Lok Nr. 3 wurde 1969 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) geschenkt, während Nr. 4 als Reserve weiterhin bei der Furka-Oberalp-Bahn blieb und hauptsächlich für Nostalgiefahrten verwendet wurde. Mit Ablauf der Untersuchungsfristen wurde sie 1972 abgestellt. Nach einigen Stationen ging die Lok 4 im Jahr 1997 zunächst leihweise an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke über. Anschließend wurde sie in der DFB-Werkstätte Chur betriebsfähig aufgearbeitet und am 24. Juli 2006 in Betrieb genommen. Die Lok wurde historisch korrekt restauriert und vollständig schwarz lackiert. Anlässlich der Eröffnung des Streckenabschnitts Gletsch–Oberwald im Jahr 2010 ging die Lok als Geschenk an die DFB über. Auch die ehemaligen FO Loks 1 und 9, sowie Überresten der Loks 2 und 8, sind heute bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke. Unter der Bezeichnung „Back to Switzerland“ kehrten die vier HG 3/4 aus Vietnam 1990 Jahre in die Schweiz zurück. Konstruktion Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb. Bei der Konstruktion der Lokomotiven konnte die SLM insbesondere auf die Erfahrungen der Visp-Zermatt-Bahn (VZ) mit den ab 1890 gebauten Maschinen des Typs HG 2/3 zurückgreifen. Im Vergleich zu den Visp-Zermatt-Bahn-Maschinen konnte die Leistung erheblich erhöht werden, dem Stand der Technik folgend waren sie von Anfang an auf den Betrieb mit Heißdampf ausgelegt. Als maximale befahrbare Steigung wurden 110 ‰ vorgesehen, die Anhängelast sollte auf Adhäsions- und Zahnradabschnitten maximal 60 Tonnen betragen. Die Lokomotiven verfügen über drei in einem Aussenrahmen gelagerte Kuppelachsen sowie einem als Bisselgestell ausgeführten Vorlaufradsatz. Der Antrieb erfolgt auf die mittlere Kuppelachse, die hintere Kuppelachse ist beidseitig um 23 mm seitenverschiebbar. Die beiden Zahnräder sind in einem separaten Rahmen gelagert, der ungefedert zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse angeordnet ist. Die insgesamt vier Zylinder arbeiten in Verbundwirkung, wobei die außenliegenden Adhäsionszylinder als Hochdruckzylinder und die innenliegenden Zylinder des Zahnradtriebwerks als Niederdruckzylinder arbeiten. Dementsprechend weisen die innenliegenden Zylinder einen um 130 mm größeren Durchmesser auf. Hoch- und Niederdruckzylinder einer Seite sind zu einem Gussstück zusammengefasst und mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock verschraubt. Alle Zylinder sind mit Kolbenschiebern ausgestattet. Das Adhäsionstriebwerk verfügt über eine Walschaerts-Steuerung, das Zahnradtriebwerk erhielt aus Platzgründen eine Steuerung der Bauart Joy. Beide Steuerungen sind nur gemeinsam einstellbar. Der Kessel weist einen Durchmesser von 1.218 mm auf und verfügt über 103 Heiz- sowie 15 Rauchrohre. Der Dampfdom ist mit zwei Sicherheitsventilen der Bauart Popp ausgestattet. Die Feuerbüchse ist nach hinten hin geneigt, um in Gefälleabschnitten eine permanente Überspülung mit Wasser sicherzustellen. Die Lokomotiven sind dafür ausgelegt, Gefälle bis 110 ‰ mit dem Kessel voran befahren zu können. Der Wasservorrat von 3,2 m² ist in Wasserkästen zu beiden Seiten des Kessels gespeichert. Der Kohlevorrat von 1.030 kg wird ebenfalls im linken Wasserkasten gelagert. Die Lokomotiven verfügen über eine Gegendruckbremse sowie eine Saugluftbremse, die auch die Bremsung angehängter Züge übernimmt. Zusätzlich sind zwei auf beide Zahnräder wirkende handbetätigte Bandbremsen vorhanden. Eine weitere auf die Treibachsen wirkende Handbremse dient als Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 10 Hersteller: SLM Baujahre: 1913 (Nr. 1–4), 1914 (Nr. 5–10) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: Abt, zweilamellig Bauart: 1’Czz h2 (h4v) Länge über Puffer: 8.750 mm Höhe: 3.620 mm Breite: 2.700 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 5.325 mm Leergewicht: 33,8 t Dienstgewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (Adhäsion) / 20 km/h (Zahnrad) Indizierte Leistung: 440 kW Treibraddurchmesser: 910 mm Laufraddurchmesser: 600 mm Anzahl Antriebszahnräder: 2 Zylinderdurchmesser: 420 mm x 480 mm Hub Zylinderdurchmesser Zahnradantrieb: 560 mm x 450 mm Hub Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 3.200 l Brennstoffvorrat: 1.030 kg (Kohle) Bremse: Riggenbach-Gegendruckbremse, Saugluftbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer mit beidseitiger Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Zum Abschluss noch mal in größerem Ausschnitt. Vietnamesin HG 4/4 704 passiert im schönsten Licht die Furkareussbrücke. Hospental, September 2018.
Zum Abschluss noch mal in größerem Ausschnitt. Vietnamesin HG 4/4 704 passiert im schönsten Licht die Furkareussbrücke. Hospental, September 2018.
Olli

Für Micha noch das komplizierte Gestänge der Vietnamesin HG 4/4 704. Bitte entschuldigt die Unschärfen der bewegten Teile, eine Detailaufnahme war nicht beabsichtigt. so musste ich hier eine Aufnahme verwenden, die bei mehr als deutlicher Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit entstand. Realp, September 2018.
Für Micha noch das komplizierte Gestänge der Vietnamesin HG 4/4 704. Bitte entschuldigt die Unschärfen der bewegten Teile, eine Detailaufnahme war nicht beabsichtigt. so musste ich hier eine Aufnahme verwenden, die bei mehr als deutlicher Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit entstand. Realp, September 2018.
Olli

Wie ein Stier steht Vietnamesin HG 4/4 704 parat für die nächste Vollgasfahrt mit Vollbremsung ins Steilstück, leider etwas schlecht einzusehen für die Kamera... Hospental, September 2018.
Wie ein Stier steht Vietnamesin HG 4/4 704 parat für die nächste Vollgasfahrt mit Vollbremsung ins Steilstück, leider etwas schlecht einzusehen für die Kamera... Hospental, September 2018.
Olli

Im schönsten Licht passiert die Vietnamesin HG 4/4 704 die Furkareussbrücke. Die dunklen Wolken im Nacken des Fotografen hatten Platz gelassen für die Sonne auf die schöne Szene. Hospental, September 2018.
Im schönsten Licht passiert die Vietnamesin HG 4/4 704 die Furkareussbrücke. Die dunklen Wolken im Nacken des Fotografen hatten Platz gelassen für die Sonne auf die schöne Szene. Hospental, September 2018.
Olli

Im schönsten Licht passiert die Vietnamesin HG 4/4 704 die Furkareussbrücke. Hospental, September 2018.
Im schönsten Licht passiert die Vietnamesin HG 4/4 704 die Furkareussbrücke. Hospental, September 2018.
Olli

Die Vietnamesin HG 4/4 704 im Urserental. Zumdorf, September 2018.
Die Vietnamesin HG 4/4 704 im Urserental. Zumdorf, September 2018.
Olli

Die Vietnamesin HG 4/4 704 im Urserental. Zumdorf, September 2018.
Die Vietnamesin HG 4/4 704 im Urserental. Zumdorf, September 2018.
Olli

Das Warten auf HG 4/4 704 im Urserental hat ein Ende. Hier kommt sie mit viel Rauchentwicklung das Tal hinunter. Zumdorf, September 2018.
Das Warten auf HG 4/4 704 im Urserental hat ein Ende. Hier kommt sie mit viel Rauchentwicklung das Tal hinunter. Zumdorf, September 2018.
Olli

Völlig unerwartet in Realp. Noch einmal die Rennsemmel, denn dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Völlig unerwartet in Realp. Noch einmal die Rennsemmel, denn dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Olli

Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Olli

Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Olli

Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Völlig unerwartet in Realp. Dort durfte die Vietnamesin HG 4/4 704 so richtig die Sau rauslassen, Vollgas-Bremsen-zurück-und wieder, Vorbereitung zur offiziellen Abnahme. Schon lange wurde an ihr gearbeitet, ab nächstem Jahr wird sie bei der DFB im Alltagsbetrieb mitmischen. September 2018.
Olli

Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. September 2018.
Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. September 2018.
Olli

Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. September 2018.
Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. September 2018.
Olli

Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. Die harten Lichtkontraste im Hochgebirge bringen eine ganz eigene Stimmung mit sich. September 2018.
Unerwartete Begegnung in Gletsch. FO HGe 3/4 4 wartet auf der Drehscheibe auf den Zug, der am Nachmittag aus Oberwald Richtung Realp fahren wird. Die harten Lichtkontraste im Hochgebirge bringen eine ganz eigene Stimmung mit sich. September 2018.
Olli

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