ich vermute, es liegt auch am Format der Aufnahme, denn üblicherweise nimmt ja eine Digitalkamera im 4:3 Format auf, das zwar für den PC gut geeignet ist, aber eigentlich nicht dem Fotoformat entspricht. Hier rechnet man dann für's Internet das Bild auf 800x600 runter, hat aber dann Fehler bzw. Unschärfen durch Interpolationsfehler. Meine erste Digikam, eine Kodak DC3400 hatte ein anderes Seitenverhältnis, das genau dem analogen Foto entsprach, somit hatte ich kein Problem bei Abzügen 10x15 und auch die verkleinerten Bilder waren besser, weil halt das runterrechnen weniger Fehler macht.
Wieso sollte das Verkleinern eines Bildes und die daraus resultierende Qualität von dessen Seitenverhältnis abhängen?
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