Pleiten, Pech und Pannen und dennoch Glück im Unglück, das waren die letzten 36 Stunden.
Eine Festplatte ist kaputtgegangen, die Sicherungskopie der redundanten Festplatte dauerte mehrere Stunden, die Dateiübertragungen auf den Backupserver und zurück ebenso. Zahllose Unwägbarkeiten stellten sich in den Weg - wer würde bei einem FTP-Programm vermuten, dass "Anhängen" bedeutet, dass eine zuvor nur teilweise übertragene Datei nochmal um die Gesamtdatei erweitert wird. Diese Wissenslücke kostete nochmals mehrere Stunden ...
Leider kann man bei so harten Abstürzen nichts anderes machen als stundenlang danebenzusitzen und zu warten, bis die Riesendateien gepackt, übertragen (100Mbit/s können schleichend langsam sein, wenn man 170 GB übertragen will) und wieder entpackt sind.
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