einer von der Kozernzentrale unter dem Konzernchef Mehdorn geplanten Gewinnabführung von 150 Millionen Euro/Jahr (die übrigens wir alle als Steuerzahler finanziert hätten) der S-Bahn Berlin steht nun ein wesentlich höherer Schaden gegenüber. Nur für den entstandenen Schaden wird H. Mehdorn nicht gerade stehen. Primär ging es H.Mehdorn dabei allerdings nicht um den Börsengang, sondern darum, dass er der Chef des weltgrößten Logistikunternehmnes sein wollte. Dafür wurden dann Beteiligungen und Unternehmen u.a. in den USA und in Australien gekauft.
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