man muss ja sagen, Fehler macht jeder. Das mit der schließenden Tür kann passieren, auch die Fehleinschätzung eines vor Ort befindlichen Mitarbeiters kann man nicht ganz ausschließen - zumal ja auch die Frage ist, wie weit der Zug bereits ausgefahren war. Man kann auch nicht alle möglichen Vorkommnisse vorher besprechen, in solchen Situationen können Verantwortliche zudem unter Druck vom Arbeitgeber stehen, den Zug ja nicht zu lange warten zu lassen. Aber ein so kleines Kind ist alleine in Lebensgefahr, wenn sich niemand darum kümmert. Zum Glück ist ja alles nochmal gut gegangen, die vorbildlichste Reaktion hat wohl die Polizei gezeigt.
In Berlin hatten wir in den letzten Wochen einige dramatische Gewaltvorfälle auf den heutzutage mitarbeiterleeren U-Bahnhöfen. Tatsächlich könnte man annehmen, dass das Ideal des personalfreien Bahnhofs- und Zugbetriebs so etwas begünstigt.
Gruß, Thomas
Hallo Thomas, wenn ich das richtig verstanden habe, wurde das kleine Kind ja "betreut", zu Unstimmigkeiten führte nur das nicht außerplanmäßige Anhalten wollen des Zuges. Was Berlin angeht: Die S-Bahn fährt kaum und die U-Bahn ist zu gefährlich - wie soll bzw kann man in der Deutschen Hauptstadt sich vorbewegen? Gruss Stefan
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