ich hatte vor zwei Wochen Fahrkarten bestellt, die ich - weil sie nicht an meine Adresse gehen - per Post versenden lassen habe. Die sind aber nicht angekommen.
Laut Auskunft der Bahn kann man allerdings in so einem Falle mit dem Beleg fahren, den man per e-Mail zugesandt bekommen hat. Der Zugbegleiter stellt dann wohl eine Ersatzfahrkarte aus.
Nun traue ich dem Frieden nicht ganz und bin mir nicht sicher, ob das der Zugbegleiter auch so sieht? Weiss jemand fachkundigen Rat? Kann ich meine Verwandten ruhigen Gewissens mit dem Beleg auf die Reise schicken, oder artet das dann in Stress aus?
Gruß, Thomas
Hallo Thomas, im Prinzip sollte es so funktionieren, wie Chris schon schrieb. Hatte vor einiger Zeit übrigens einen ähnlichen Fall. Habe mich telefonisch ans Kundenzentrum gewandt, wo man veranlasste, dass der entsprechende Zugbegleiter vorab informiert wurde. Hat dann auch alles gut geklappt. Als ich den Zugbegleiter vor Fahrtantritt ansprach, wußte der schon Bescheid und ich bekam ohne weitere Probleme eine Ersatzfahrkarte. Es ist aber auf jeden Fall empfehlenswert, sich bei Fahrtantritt mit dem Zugbegleiter in Verbindung zu setzen! Es ist natürlich auch von Vorteil, wenn man einen Zahlungsbeleg (Überweisungsformular, Kontoauszug etc.) vorweisen kann. LG! Micha
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.