Ich bezweifle auch, dass ein so dubioser Anbieter wie im vorliegenden Falle überhaupt den gesamten Rechtsweg geht. Letztendlich kann, wenns hart auf hart kommt, nur eine Rechtsberatung helfen.
Gruß Thomas
Wenn ich zu "vorteilhaften Konditionen" (Kündigunsfrist 6 Monate) einen Vertrag zum Schnäppchenpreis von nur ¤ 2.99/pro Woche ungewollt abschliesse, verliere ich zwar viel Geld, aber weit weniger, als ein Rechtsstreit kosten würde, so dass diese dubiose Anbieter kaum mit Rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen und somit wohl ganz gut leben. einen lieben Gruss Stefan
Also ich würde mich davor hüten, auch nur einen Cent zu zahlen. Das ganze kündigen und dem Vertrag widersprechen sollte ausreichen - bei Bedarf den folgenden Inkasso- und Anwaltsschreiben und Mahnbescheid widersprechen. Dann darf auch nichts abgebucht werden. Soll doch der dubiose Anbieter das Geld einklagen - das wird bei solch zweifelhaften Geschäftsmodellen aber nie geschehen. Es werden sich immer genug Leute finden, die erstmal zahlen - davon leben solche Geschäftsmodelle.
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