"Bei den Streckennummern vs. KBS-Nummern rennst Du bei mir offene Türen ein. Die Einrichtung der Streckennummern habe ich zu verhindern versucht."
Hallo Olli, da kann ich Dir nicht ganz folgen. In bestimmten Fällen halte ich die Angabe der Streckennr. für sinnvoll. Zwei Beispiele aus meiner näheren Umgebung: Strecke 2324 Troisdorf - Mülheim-Speldorf und Strecke 2410 Düsseldorf-Lierenfeld - Düsseldorf-Derendorf. Beide sind Güterzugstrecken, auf denen es m. W. nie (durchgehenden) Personenverkehr gab. Allerdings verdienen m. E. beide eine eigene Kategorie. Wie sollten sie denn sonst einsortiert werden? Gruß Horst
Hallo Horst, in dem Fall hast Du natürlich Recht. Aber trotzdem sollte das nur im geprüften Einzelfall passieren. Die für die Strecken 4000, 4250 und 4650 kann ich definitiv aus der hohlen Hand sagen, dass es eine Doppelbelegung darstellt. Und das später wieder einfangen kann schwierig werden. Die Strecke 4000 beispielsweise enthält die KBS 665, 701, 702, 703, 720 und 730. Eher keine gute Idee, das länger so laufen zu lassen. Bei der 4650 wäre es eindeutig, aber schon bei der 4250 ist kürzer als die KBS 720. Da dürfte Frank eher mit unnötiger Arbeit konfrontiert sein, wenn auch teilweise selbstverschuldet... ;-) Gruß, Olli
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