Gisela, Matthias und Jonas Frey schrieb: Bei Bahnbilder.de wird dann vor allem Punkt 1 kaum beachtet.
Das wäre doch mal ein Ablehnungrund: Perspektive zu gewöhnlich.
lg Matthias
Was ist ungewöhnlich? In Zeiten in denen selbst wohl ein leeres Blatt Papier als Kunst verkauft wird? Früher war man eine ungewöhnliche Minderheit wenn man tätowiert ist. Wie sich das gefühlt ändert...?? Wenn dann sind die häufig ähnlichen Motive das Problem. Man kann auch gewöhnlich unterschiedliche Motive machen. Ungewöhnlich ist halt nunmal Geschmackssache und nicht immer trifft es...
Hier noch ein Link welcher zu einer Vorstellung der drei erwähnten Fotografen führt.
Hallo Stefan, da hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet. Bei den in dem Artikel gezeigten Bildern vermag ich keineswegs eine ungewohnte Perspektive erkennen, das sind für mich klassische Eisenbahnaufnahmen von sehr hohem Niveau, um nicht zu sagen "Kalenderbilder" (was ich in diesem Zusammenhang ausdrücklich positiv meine!). Gruß Horst
Es freut mich, dass mein Forumsbeitrag etwas zur Diskussion angeregt hat und ich bedaure, wenn unsicherheiten aufgetaucht sind. Der Hauptgrund für diesen Forumsbeitrag war, dass die Bahn (in diesem Fall die SBB) das Hobby Fotogarie nicht nur toleriert, sondern durch den Beitrag fördert. Ebenfalls ein wichtiger Punkt: die "Spielregel" 3 Meter vom Gleis entfernt. Damit stehen wir bei "Personnen in Gleisenähe" und den damit verbunden betrieblichen Auswirkungen immerhin auf der sicheren Seite. einen lieben Gruss Stefan
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