Was mir in der kurzen Zeit, seit dem ich hier mitmische , sofort aufgefallen ist, daß es eine große Diskrepanz zwischen Hobbyanfängern und sogenannten Profis gibt.
Warum eigentlich?
Ich fotografiere nun seit 1992 und bin wohl in den Augen einiger hier ein sogenannter "Profi". Ich betreibe die Eisenbahnfotografie nur als Hobby und nicht als Beruf und auch ich mache Bilder, die mal nicht unbedingt zeigenswert sind. Diese zeige ich dann aber nicht. entsprechend meiner längeren Hobbytätigkeit habe ich mir auch eine große Ausrüstung nach und nach zugelegt. Aber eine Ausrüstung allein, macht keinen Profi. deswegen kann ich es auch nicht verstehen, wenn sich hier einige hinter ihren Kamera "verstecken" und diese als Vorwand für schlechte Bilder herhalten muß. Der Nichtschwimmer schiebt es auch auf die Badehose, wenn er nicht schwimmen kann, oder? Und als ich damals angefangen habe zu fotografieren, gab es keine Foren, wo man sich Anregungen von "Profis" holen konnte. Da gab es nur Zeitungen und Bücher. Internet war noch in weiter Ferne. Was ich damit sagen will: Liebe Hobbyanfänger! Nutzt doch die Möglichkeit, euch durch "Profis" etwas unter die Arme greifen zu lassen, indem sie eure Bilder objektiv bewerten und nicht nur immer Lobhudeleien drunter schreiben. Was bringt Euch das? Auch Kritik muß in vernünftiger Ausdrucksform erlaubt sein und bringt einen doch weiter voran. So verbessert man seine Fotos. Oder wollt Ihr Euch ewig mit der Qualität eines Anfängers zufrieden geben? Auch ihr wkönmnt Euch doch weiterentwickeln, so wie wir "Profis" es von unseren Anfängen her bis heute auch getan haben. Bei den meisten nicht so guten Bildern handelt es sich motivlich um keine schlechten, nur eben technisch... wie zum Beispiel extreme Weitwinkelfotografie, falsche/zu kurze Verschlußzeit usw. sachen, die man ganz einfach abstellen kann. Nur wenn keiner Kritik üben darf, funktioniert das nicht.
In diesem Sinne auf ein freundliches Miteinander vom Anfänger bis zum Profi! Wobei ich der Meinung bin, daß hier kein einziger wirklicher Profi dabei ist, der seinen Lebensunterhalt mit der Eisenbahnfotografie verdient. Falls doch, bitte melden! ;-)
MfG Kay
Es war mal wieder fällig, dass die Fronten der Qualtiät und der Quantität einem Gewitter gleich aufeinanderprallen und ein Sturm übers Bahnbilder.de fegt. Da sich die Lage wieder beruhigt, ist es Zeit Bilanz zu ziehn. Immerhin wir haben Fortschritte gemacht, die Diskussion verlagerte sich ins Forum! Was bleibt, ist die Forumbeiträge von Kay und Matthias Frei genau durchzulesen und sich Gedanken zu machen, was für ein einmalig schönes Foto bei Bahnbilder.de noch fehlt und mit dem Fotoapparat in der Hand den heutigen Sonntag zu geniessen. (Letzters bleibt mir leider verwehrt, ich muss arbeiten) mfg Stefan
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