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Bilder von Darius Makischke

17 Bilder
ÖBB 4030 und Konsorten im ehemaligen Bahnbetriebswerk Augsburg. Die von der SVG gekauften ÖBB-Triebzüge träumen seit einiger Zeit in der Abstellgruppe an der Firnhaberstraße (Nähe Bahnpark) von einem zweiten Frühling, den es aber offensichtlich leider nicht geben wird. Hoffentlich findet sich ein Verwendungszweck dieser Oldtimer, denn sie sind als einzige Vertreter ihrer Art in Deutschland auf jeden Fall zu schade für den Schneidbrenner!
Aufnahme 20. März 2011
ÖBB 4030 und Konsorten im ehemaligen Bahnbetriebswerk Augsburg. Die von der SVG gekauften ÖBB-Triebzüge träumen seit einiger Zeit in der Abstellgruppe an der Firnhaberstraße (Nähe Bahnpark) von einem zweiten Frühling, den es aber offensichtlich leider nicht geben wird. Hoffentlich findet sich ein Verwendungszweck dieser Oldtimer, denn sie sind als einzige Vertreter ihrer Art in Deutschland auf jeden Fall zu schade für den Schneidbrenner! Aufnahme 20. März 2011
Darius Makischke

Eröffnung der neuen Straßenbahnlinie 6 (Hauptbahnhof - Königsplatz - Textilmuseum - Hochzoll - P&R Friedberg West) am 12. Dezember 2010. Nach 50 Jahren 'Pause' kehrt die Linie 6 ins Augsburger Straßenbahnnetz zurück. Bereits zwischen 1920/34 und 1960 verband die alte 'Sechser' das Stadtzentrum mit dem Textilviertel und Hochzoll. Hier Triebwagen 506 (KSW, 'Heidelberger'), Bj. 1948 als Oldtimerfahrzeug auf Sonderfahrt an der Endhaltestelle 'P&R Friedberg West'.
Eröffnung der neuen Straßenbahnlinie 6 (Hauptbahnhof - Königsplatz - Textilmuseum - Hochzoll - P&R Friedberg West) am 12. Dezember 2010. Nach 50 Jahren 'Pause' kehrt die Linie 6 ins Augsburger Straßenbahnnetz zurück. Bereits zwischen 1920/34 und 1960 verband die alte 'Sechser' das Stadtzentrum mit dem Textilviertel und Hochzoll. Hier Triebwagen 506 (KSW, 'Heidelberger'), Bj. 1948 als Oldtimerfahrzeug auf Sonderfahrt an der Endhaltestelle 'P&R Friedberg West'.
Darius Makischke

Mit dem absehbaren Ausscheiden der letzten Augsburger GT4 aus dem Plandienst wird auch dies nicht mehr erlebbar sein: die legendären SEICO-Heizlüfter. Im Winter meist zuverlässig bullernd, im Sommer durchaus mal als Ventilatoren die warme Luft im Fahrgastraum umherfächelnd, gehören sie zur GT4 wie Spätzle zu Schwaben.
An dieser Stelle sei ein augenzwinkernd-ironischer Kommentar für alle Pufferknutscher angebracht:
Sind wir nicht alle ein bisschen ... SEICO?
Mit dem absehbaren Ausscheiden der letzten Augsburger GT4 aus dem Plandienst wird auch dies nicht mehr erlebbar sein: die legendären SEICO-Heizlüfter. Im Winter meist zuverlässig bullernd, im Sommer durchaus mal als Ventilatoren die warme Luft im Fahrgastraum umherfächelnd, gehören sie zur GT4 wie Spätzle zu Schwaben. An dieser Stelle sei ein augenzwinkernd-ironischer Kommentar für alle Pufferknutscher angebracht: Sind wir nicht alle ein bisschen ... SEICO?
Darius Makischke

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Vorbau'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien.
Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik.
Hier ein GT4-Zug an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Vorbau'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier 'Vorbau' und 'Hintern' einträchtig gekuppelt. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier 'Vorbau' und 'Hintern' einträchtig gekuppelt. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Hintern'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Allerdings mag angesichts des leisen Abschieds kein Gläschen/Fläschchen/Kästchen des auf Wagen 461 angepriesenen Getränks mehr schmecken. Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Hintern'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Allerdings mag angesichts des leisen Abschieds kein Gläschen/Fläschchen/Kästchen des auf Wagen 461 angepriesenen Getränks mehr schmecken. Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

RB Augsburg-Donauwörth steht in Augsburg Hbf. zur Abfahrt als Ersatz für die noch nicht vollständig ausgelieferten/zugelassenen/im Einsatz stehenden BR 440 (LIREX) bereit. - Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die bereits im Bildhintergrund 'lauernden' neuen BR 440 ersehnen und die alten Wendezüge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
RB Augsburg-Donauwörth steht in Augsburg Hbf. zur Abfahrt als Ersatz für die noch nicht vollständig ausgelieferten/zugelassenen/im Einsatz stehenden BR 440 (LIREX) bereit. - Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die bereits im Bildhintergrund 'lauernden' neuen BR 440 ersehnen und die alten Wendezüge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
Darius Makischke

Innenansicht eines BR 440 (LIREX) in der Ausführung  Fugger Express  für die S-Bahn Augsburg. Nach der vereitelten Zulassung zum Fahrplanwechsel 2008/09 sind die Einsätze im Großraum Augsburg noch zaghaft, immerhin 'dürfen' sie schon als Einfachtraktions-RB im Vorortverkehr, momentan als RB zwischen Augsburg und Meitingen bzw. Gessertshausen. - Es ist mir nur sehr schwer verständlich, wieso bei der 'neuen Bahn', sei es nun Fern- oder Regionalverkehr, fast schon zuverlässig sämtliche Nachteile des Flugzeugs übernommen werden: enge Sitze, gucklochartige Fenster und ein niedriger Fahrgastraum mit dem Charme eines Luftschutzkellers. Die aus den BR 424-6 bekannte und von vielen geschätzte Durchsicht durch den ganzen Zug verhindern zuverlässig bollwerkähnliche Toiletten, die auch den Einstieg mit Gepäck, Rollstuhl, Fahrrad usw. erschweren. Vielleicht werden sich die 'Fugger-LIREX' nicht bewähren und bei der nächsten Ausschreibung womöglich durch Garnituren geräumiger Doppelstocktriebzüge ersetzt... Immerhin: die Züge zeichnen sich durch weichen Lauf und relative Geräuscharmut aus! Aufnahme 12. März 2009
Innenansicht eines BR 440 (LIREX) in der Ausführung "Fugger Express" für die S-Bahn Augsburg. Nach der vereitelten Zulassung zum Fahrplanwechsel 2008/09 sind die Einsätze im Großraum Augsburg noch zaghaft, immerhin 'dürfen' sie schon als Einfachtraktions-RB im Vorortverkehr, momentan als RB zwischen Augsburg und Meitingen bzw. Gessertshausen. - Es ist mir nur sehr schwer verständlich, wieso bei der 'neuen Bahn', sei es nun Fern- oder Regionalverkehr, fast schon zuverlässig sämtliche Nachteile des Flugzeugs übernommen werden: enge Sitze, gucklochartige Fenster und ein niedriger Fahrgastraum mit dem Charme eines Luftschutzkellers. Die aus den BR 424-6 bekannte und von vielen geschätzte Durchsicht durch den ganzen Zug verhindern zuverlässig bollwerkähnliche Toiletten, die auch den Einstieg mit Gepäck, Rollstuhl, Fahrrad usw. erschweren. Vielleicht werden sich die 'Fugger-LIREX' nicht bewähren und bei der nächsten Ausschreibung womöglich durch Garnituren geräumiger Doppelstocktriebzüge ersetzt... Immerhin: die Züge zeichnen sich durch weichen Lauf und relative Geräuscharmut aus! Aufnahme 12. März 2009
Darius Makischke

RB Meitingen-Augsburg bei der Einfahrt in Gersthofen (b. Augsb.). Die BR 440 kommen auf dem  Fugger-Express , der 'S-Bahn' rund um Augsburg, nur allmählich zum Einsatz. Ursprünglich sollte das gesamte 'E-Netz Augsburg' zum Fahrplanwechsel 2008/09 auf diese Elektrotriebwagen umgestellt werden, doch eine verzögerte EBA-Zulassung vereitelte dies. Im Sommer 2009 soll der  Fugger-Express zwischen Augsburg, München, Ulm und Donauwörth (/Treuchtlingen bzw. Aalen) endgültig zum Einsatz kommen. Als Ersatz verkehrt bis dahin ein buntes Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials. Aufnahme 12. März 2009
RB Meitingen-Augsburg bei der Einfahrt in Gersthofen (b. Augsb.). Die BR 440 kommen auf dem "Fugger-Express", der 'S-Bahn' rund um Augsburg, nur allmählich zum Einsatz. Ursprünglich sollte das gesamte 'E-Netz Augsburg' zum Fahrplanwechsel 2008/09 auf diese Elektrotriebwagen umgestellt werden, doch eine verzögerte EBA-Zulassung vereitelte dies. Im Sommer 2009 soll der "Fugger-Express zwischen Augsburg, München, Ulm und Donauwörth (/Treuchtlingen bzw. Aalen) endgültig zum Einsatz kommen. Als Ersatz verkehrt bis dahin ein buntes Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials. Aufnahme 12. März 2009
Darius Makischke

 Der Zug für die Bügelfalten ist schon abgefahren, die Signale stehen auf Grün für die Ausmusterung (x) und in 6 Monaten/Jahren (Tafel) wird kein Mensch mehr Züge mit diesen Loks betreten dürfen (Verbotstafel)  - so könnte man dieses Bild interpretieren. RB Augsburg-Donauwörth bei der Ausfahrt aus Gersthofen (b. Augsb.). Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die neuen Fugger-Express-BR 440 ersehnen und die alten, oft mangelhaft gepflegten Züge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst im Nah- und Fernverkehr. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
"Der Zug für die Bügelfalten ist schon abgefahren, die Signale stehen auf Grün für die Ausmusterung (x) und in 6 Monaten/Jahren (Tafel) wird kein Mensch mehr Züge mit diesen Loks betreten dürfen (Verbotstafel)" - so könnte man dieses Bild interpretieren. RB Augsburg-Donauwörth bei der Ausfahrt aus Gersthofen (b. Augsb.). Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die neuen Fugger-Express-BR 440 ersehnen und die alten, oft mangelhaft gepflegten Züge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst im Nah- und Fernverkehr. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
Darius Makischke

Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Je nach betriebstechnischer Möglichkeit fahren die von München kommenden 'Anschluss-RE-Pendel-Sandwiches'(BR 111 + 5 DoSto + BR 111) am selben Bahnsteig ein, in der Regel im Wechsel zwischen der Donauwörther (KBS 900/910) und Ulmer Strecke (KBS 980). Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die neuen BR 440 ersehnen und die alten Wendezüge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
Nostalgisch anmutende Blüten treibt der Fugger-Express-Ersatzverkehr im Raum Augsburg. Bis zur endgültigen Betriebnahme der BR 440 (LIREX) verkehrt ein Potpourri westdeutschen DB-Rollmaterials zwischen Augsburg-München, Augsburg-Ulm und Augsburg-Donauwörth. Hier eine RB Augsburg-Donauwörth, mangels Steuerwagen gebildet aus BR 110 (Bügelfalte) + 2 Bn + BR 110 (Bügelfalte). Mit dieser Traktion dürfte die Anfahrbeschleunigung der neuen BR 440 in etwa erreicht werden, die bei 11 Stationen auf 30 km Strecke auch benötigt wird. Je nach betriebstechnischer Möglichkeit fahren die von München kommenden 'Anschluss-RE-Pendel-Sandwiches'(BR 111 + 5 DoSto + BR 111) am selben Bahnsteig ein, in der Regel im Wechsel zwischen der Donauwörther (KBS 900/910) und Ulmer Strecke (KBS 980). Sicher wird die Mehrheit der Bahnfahrer die neuen BR 440 ersehnen und die alten Wendezüge naserümpfend betreten. Mir sind jedoch die Bügelfalten mit ihren n-Wagen mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Stoisch und 'elegant gekleidet' versehen sie seit 50 Jahren zuverlässig ihren Dienst. Mit der absehbaren Ausmusterung wird ein weiteres markantes Stück der längst vergangenen Wirtschaftswunderbundesbahn verschwinden. Aufnahme 12. März 2009
Darius Makischke

Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs auf den Strecken Augsburg-Mering-München (15- bzw. 30-Minuten-Takt), Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Bis zur endgültigen Inbetriebnahme der BR 440 auf den Linien des 'Fugger-Express' rund um Augsburg bedienen die herkömmlichen Doppelstockgarnituren der ältesten Baureihe den stark belasteten Streckenabschnitt zwischen Augsburg und München. Um die Fahrzeit des Fugger-Express annähernd einhalten zu können (aber wohl auch aus Mangel an DoSto-Steuerwagen), fahren die Pendelzüge in der Regel im Sandwich (BR 111 + 5 DoSto + BR 111). Hier ein in Richtung München eingefahrener RE-Zug an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4)ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Brücke verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs auf den Strecken Augsburg-Mering-München (15- bzw. 30-Minuten-Takt), Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Bis zur endgültigen Inbetriebnahme der BR 440 auf den Linien des 'Fugger-Express' rund um Augsburg bedienen die herkömmlichen Doppelstockgarnituren der ältesten Baureihe den stark belasteten Streckenabschnitt zwischen Augsburg und München. Um die Fahrzeit des Fugger-Express annähernd einhalten zu können (aber wohl auch aus Mangel an DoSto-Steuerwagen), fahren die Pendelzüge in der Regel im Sandwich (BR 111 + 5 DoSto + BR 111). Hier ein in Richtung München eingefahrener RE-Zug an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4)ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Brücke verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs auf den Strecken Augsburg-Mering-München (15- bzw. 30-Minuten-Takt), Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Bis zur endgültigen Inbetriebnahme der BR 440 auf den Linien des 'Fugger-Express' rund um Augsburg bedienen die herkömmlichen Doppelstockgarnituren der ältesten Baureihe den stark belasteten Streckenabschnitt zwischen Augsburg und München. Um die Fahrzeit des Fugger-Express annähernd einhalten zu können (aber wohl auch aus Mangel an DoSto-Steuerwagen), fahren die Pendelzüge in der Regel im Sandwich (BR 111 + 5 DoSto + BR 111). Hier ein in Richtung München einfahrender RE-Zug an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4) ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Überführung (nicht im Bild) verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs auf den Strecken Augsburg-Mering-München (15- bzw. 30-Minuten-Takt), Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Bis zur endgültigen Inbetriebnahme der BR 440 auf den Linien des 'Fugger-Express' rund um Augsburg bedienen die herkömmlichen Doppelstockgarnituren der ältesten Baureihe den stark belasteten Streckenabschnitt zwischen Augsburg und München. Um die Fahrzeit des Fugger-Express annähernd einhalten zu können (aber wohl auch aus Mangel an DoSto-Steuerwagen), fahren die Pendelzüge in der Regel im Sandwich (BR 111 + 5 DoSto + BR 111). Hier ein in Richtung München einfahrender RE-Zug an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4) ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Überführung (nicht im Bild) verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Dieseltriebwagen (BR 648 LINT 41) der Bayerischen Regiobahn (BRB) auf der Linie R11 Richtung Augsburg Hbf - Oberhausen am HP Augsburg-Haunstetter Str. Zwischen Augsburg Hbf und Mering verdichten die Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB, Veolia-Gruppe) den Bahnverkehr werktags auf einen 15-Minuten-Takt. Die BRB hatte zum Fahrplanwechsel die Strecke Augsburg-Mering-Geltendorf-Weilheim-Schongau (Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn) übernommen. Aufnahme 10. März 2009.
Dieseltriebwagen (BR 648 LINT 41) der Bayerischen Regiobahn (BRB) auf der Linie R11 Richtung Augsburg Hbf - Oberhausen am HP Augsburg-Haunstetter Str. Zwischen Augsburg Hbf und Mering verdichten die Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB, Veolia-Gruppe) den Bahnverkehr werktags auf einen 15-Minuten-Takt. Die BRB hatte zum Fahrplanwechsel die Strecke Augsburg-Mering-Geltendorf-Weilheim-Schongau (Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn) übernommen. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs (15- bzw. 30-Minuten-Takt) auf den Strecken Augsburg-Mering-München, Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Zwischen Augsburg Hbf und Mering verdichten die Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB, Veolia-Gruppe) den Verkehr werktags auf einen 15-Minuten-Takt. Die BRB hatte zum Fahrplanwechsel die Strecke Augsburg-Mering-Geltendorf-Weilheim-Schongau (Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn) übernommen. Hier ein in Richtung Augsburg Hbf - Augsburg-Oberhausen einfahrender Dieseltriebwagen (BR 648 LINT 41) der Bayerischen Regiobahn an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4) ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Überführung (nicht im Bild) verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Zum Fahrplanwechsel 2008/09 erfolgte die Einführung des S-Bahn-Vorlaufverkehrs (15- bzw. 30-Minuten-Takt) auf den Strecken Augsburg-Mering-München, Augsburg-Dinkelscherben-Ulm und Augsburg-Meitingen-Donauwörth. Zwischen Augsburg Hbf und Mering verdichten die Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB, Veolia-Gruppe) den Verkehr werktags auf einen 15-Minuten-Takt. Die BRB hatte zum Fahrplanwechsel die Strecke Augsburg-Mering-Geltendorf-Weilheim-Schongau (Ammersee- und Pfaffenwinkelbahn) übernommen. Hier ein in Richtung Augsburg Hbf - Augsburg-Oberhausen einfahrender Dieseltriebwagen (BR 648 LINT 41) der Bayerischen Regiobahn an der im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg-München komplett neu gebauten Haltestelle 'Haunstetter Str.' (bzw. laut Stationsschild 'Augsburg-Haunstetterstr.'). Dieser HP (km 60,4) ist die erste Station nach Augsburg Hbf und wird seit Fahrplanwechsel in dichtem Takt (15 Min.) bedient. Schon jetzt erfreut er sich großer Beliebtheit, da an dieser Stelle ein rasches Umsteigen auf die unter der Überführung (nicht im Bild) verlaufenden Straßenbahnlinien 2 und 3 in den Augsburger Süden möglich ist. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) beim Einbiegen in die Endhaltestelle Haunstetten Nord. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 10. März 2009.
Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) beim Einbiegen in die Endhaltestelle Haunstetten Nord. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) an der Haltestelle Rathausplatz, Augsburgs 'guter Stube'. Im Hintergrund Perlachturm und Rathaus, beides Wahrzeichen der Stadt. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 30. Oktober 2008.
Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) an der Haltestelle Rathausplatz, Augsburgs 'guter Stube'. Im Hintergrund Perlachturm und Rathaus, beides Wahrzeichen der Stadt. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 30. Oktober 2008.
Darius Makischke





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