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Bilder von Armin Schwarz

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Die 185 203-7 (91 80 6185 203-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.10.2017 mit dem langen  Winner -Zug durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Norden.
Die 185 203-7 (91 80 6185 203-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.10.2017 mit dem langen "Winner"-Zug durch den Bahnhof Dillenburg in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Der VT 505  (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 01.10.2017, als RB 96  Hellertalbahn   (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), in den Bahnhof Herdorf ein.
Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 01.10.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), in den Bahnhof Herdorf ein.
Armin Schwarz


Die 101 125-3 (91 80 6101 125-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Gießen - Frankfurt(Main)Hbf - Karlsruhe Hbf) fährt am 01.10.2017 von Gießen weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Die 101 125-3 (91 80 6101 125-3 D-DB) der DB Fernverkehr AG mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Gießen - Frankfurt(Main)Hbf - Karlsruhe Hbf) fährt am 01.10.2017 von Gießen weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Geführt von den RhB beiden ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 55  Diavolezza  und Nr. 56  Corviglia  erreicht der Bernina-Express (RhB D 973) am 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina.
Geführt von den RhB beiden ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 55 "Diavolezza" und Nr. 56 "Corviglia" erreicht der Bernina-Express (RhB D 973) am 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina.
Armin Schwarz


Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn.

Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2007
Länge über Puffer: 19,26 m
Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: 69,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz


Die 185 227-6 (91 80 6185 227-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 185 227-6 (91 80 6185 227-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die RAILPOOL 185 679-8 (91 80 6185 679-8 D-Rpool), zurzeit vermietet an die DB Cargo Deutschland AG, fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die RAILPOOL 185 679-8 (91 80 6185 679-8 D-Rpool), zurzeit vermietet an die DB Cargo Deutschland AG, fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die PKP Intercity EU 44  Husarz - Husar   5 370 001 (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27.06.2017, mit dem EIC 17003 / EC 44   Warszawa-Berlin-Express , den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. 

Grund dafür war, das er ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. 

Dies lag daran das der Gegenzug (EC 45  Berlin-Warszawa-Express ) wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin an kam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte.
Die PKP Intercity EU 44 "Husarz - Husar" 5 370 001 (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27.06.2017, mit dem EIC 17003 / EC 44 "Warszawa-Berlin-Express", den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. Grund dafür war, das er ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (EC 45 "Berlin-Warszawa-Express") wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin an kam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte.
Armin Schwarz


Ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen.....
Der  blaue Pinocchio  PKP ED 250 – 006 als Express InterCity Premium (EIP) am 26.06.2017 hier kurz vor dem Bahnhof Warszawa Ochota, nach deren Durchfahrt erreicht er dann den Bahnhof Warszawa Centralna (Warschau Zentral).

Die Hochgeschwindigkeitszüge der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Die PKP hat 20 dieser Züge gekauft, zurzeit läuft auch die Zulassung für deutsche Gleise. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. 

Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. 

Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. 

Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung (UIC):  2 370 001–2 370 020
Gebaute Anzahl:  20
Spurweite:  1.435 (Normalspur) 
Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’
Länge:  187.400 mm
Höhe:  4.100 mm
Breite:  2.830 mm 
Fußbodenhöhe:  1.260 mm
Radsatzfahrmasse:  17 t
Höchstgeschwindigkeit:  250 km/h
Dauerleistung:  5.664 kW
Stromsystem:  3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  8 (Drehstrom-Asynchronmotoren)
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen..... Der "blaue Pinocchio" PKP ED 250 – 006 als Express InterCity Premium (EIP) am 26.06.2017 hier kurz vor dem Bahnhof Warszawa Ochota, nach deren Durchfahrt erreicht er dann den Bahnhof Warszawa Centralna (Warschau Zentral). Die Hochgeschwindigkeitszüge der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Die PKP hat 20 dieser Züge gekauft, zurzeit läuft auch die Zulassung für deutsche Gleise. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung (UIC): 2 370 001–2 370 020 Gebaute Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’ Länge: 187.400 mm Höhe: 4.100 mm Breite: 2.830 mm Fußbodenhöhe: 1.260 mm Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.664 kW Stromsystem: 3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 (Drehstrom-Asynchronmotoren) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Armin Schwarz


Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die 212 372-7, ex V100 2372.
Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die 212 372-7, ex V100 2372.
Armin Schwarz


Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt.

Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt.

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86,4t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372
Antrieb: Gummiringfeder
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt. Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt. Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86,4t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Antrieb: Gummiringfeder Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28
Armin Schwarz


Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.

Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985  wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998  als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft.  

Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt.

Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen.
Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer  sind nicht verkleinert worden.

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück)
Bestand der ÖBB am 31.12.2016:  65 Stück
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer:  16.220 mm
Drehzapfenabstand:  7.800 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.400 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) 
Dienstgewicht: 83,5 t
Radfahrmasse: 20,88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150km/h 
Dauernennleistung:  3.800 kW
Maximalleistung: 4.000 kW 
Anfahrzugkraft:  225 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore)
Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep.
Dynamisches Bremssystem:  Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN
Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene):
1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators
Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA
Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen)

Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Armin Schwarz


Die V1 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 360 Ca (Fabriknummer 30321, BJ 1961) steht am 30.April 2017 mit dem Museumszug im Essen-Kupferdreh zur Abfahrt bereit. Aufnahme vom Bahnübergang aus, zudem reine Museumsbahn.

Die Standardisierte Werksbahn-Diesellok ist eine Henschel vom Typ DH 360 Ca der Bauart C-dh. Sie wurde 1961 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30321 gebaut und als  535 229  an die RWK - Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG in Wuppertal-Dornap geliefert. 2004 ging sie an die Hespertalbahn, da sie einen Motorschaden hatte wurde sie 2006 erhielt sie eine Remotorisierung mit 500 PS-Mercedes-Benz-Motor vom Typ MB 836 Bb (wie eine Henschel DH 500 Ca).

Die Lokomotive Henschel DH 360 Ca ist eine dreiachsige dieselhydraulische Lokomotive die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Achsfolge der Henschel DH 360 Ca ist C. Die Lok gehört zur sogenannten dritten Generation der Henschel-Loks. Die Loks dieser Baureihe wurden mittels Kuppelstange angetrieben.

Die Henschel DH 360 Ca wurde zwischen 1958 und 1964 in 18 Exemplaren gebaut. Davon gingen allein sechs Loks an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG. Zwei Loks wurden in die Schweiz und eine nach Spanien geliefert.

Technische Daten (Urzustand):
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Lokgewicht: 43 t
Länge über Puffer: 8.300 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 50 m
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h
Installierte Leistung: 265 kW (360 PS)
Motorentyp: Henschel 12 V 1416
Motorbauart: 12 Zylinder- Henschel-Dieselmotor 12 V 1416, ohne Aufladung
Leistungsübertragung: hydraulisch
Getriebe: Voith L 37 U

Daten neuer Motor (2006):
Mercedes-Benz 6 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgas-Aufladung vom Typ MB 836 Bb
Leistung: 368 kW (500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500/min
Die V1 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 360 Ca (Fabriknummer 30321, BJ 1961) steht am 30.April 2017 mit dem Museumszug im Essen-Kupferdreh zur Abfahrt bereit. Aufnahme vom Bahnübergang aus, zudem reine Museumsbahn. Die Standardisierte Werksbahn-Diesellok ist eine Henschel vom Typ DH 360 Ca der Bauart C-dh. Sie wurde 1961 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30321 gebaut und als "535 229" an die RWK - Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG in Wuppertal-Dornap geliefert. 2004 ging sie an die Hespertalbahn, da sie einen Motorschaden hatte wurde sie 2006 erhielt sie eine Remotorisierung mit 500 PS-Mercedes-Benz-Motor vom Typ MB 836 Bb (wie eine Henschel DH 500 Ca). Die Lokomotive Henschel DH 360 Ca ist eine dreiachsige dieselhydraulische Lokomotive die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Achsfolge der Henschel DH 360 Ca ist C. Die Lok gehört zur sogenannten dritten Generation der Henschel-Loks. Die Loks dieser Baureihe wurden mittels Kuppelstange angetrieben. Die Henschel DH 360 Ca wurde zwischen 1958 und 1964 in 18 Exemplaren gebaut. Davon gingen allein sechs Loks an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG. Zwei Loks wurden in die Schweiz und eine nach Spanien geliefert. Technische Daten (Urzustand): Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Lokgewicht: 43 t Länge über Puffer: 8.300 mm Fester Radstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Installierte Leistung: 265 kW (360 PS) Motorentyp: Henschel 12 V 1416 Motorbauart: 12 Zylinder- Henschel-Dieselmotor 12 V 1416, ohne Aufladung Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 37 U Daten neuer Motor (2006): Mercedes-Benz 6 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgas-Aufladung vom Typ MB 836 Bb Leistung: 368 kW (500 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Re 482 041-1 (91 85 4482 041-1 CH-SBBC) kommt, am 06.05.2017 mit einem Getriedesilozug, aus Richtung Stendal und biegt nun in Magdeburg in Richtung Berlin ab. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34100 gebaut, z.Z. ist sie an die HSL Logistik GmbH (Hamburg) vermietet. 

Nochmals einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Die SBB Cargo Re 482 041-1 (91 85 4482 041-1 CH-SBBC) kommt, am 06.05.2017 mit einem Getriedesilozug, aus Richtung Stendal und biegt nun in Magdeburg in Richtung Berlin ab. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34100 gebaut, z.Z. ist sie an die HSL Logistik GmbH (Hamburg) vermietet. Nochmals einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 24.04.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 24.04.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Die Railpool Vectron AC 193 827-3 (91 80 6193 827-3 D-Rpool) mit der kalten Alpha Trains Vectron MS 193 552-7 (91 80 6193 552-7 D-ATLU) und einem leeren RoLa-Zug am Haken, fährt am 24.04.2017 durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Beide Siemens Vectron sind z.Z. an die  TXL - TX Logistik AG vermietet. 

Beide Loks wurden hintereinander 2016 von Siemens gebaut, die AC Vetron 193 827-3 unter der Fabriknummer 22188 und die MS Vectron unter der Fabriknummer 22189. Die 6,4 MW AC Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungern und Rumänien (Hg bis 200 km/h), die 6,4 MW MS Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Italien (Hg bis 160 km/h).
Die Railpool Vectron AC 193 827-3 (91 80 6193 827-3 D-Rpool) mit der kalten Alpha Trains Vectron MS 193 552-7 (91 80 6193 552-7 D-ATLU) und einem leeren RoLa-Zug am Haken, fährt am 24.04.2017 durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Beide Siemens Vectron sind z.Z. an die TXL - TX Logistik AG vermietet. Beide Loks wurden hintereinander 2016 von Siemens gebaut, die AC Vetron 193 827-3 unter der Fabriknummer 22188 und die MS Vectron unter der Fabriknummer 22189. Die 6,4 MW AC Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Ungern und Rumänien (Hg bis 200 km/h), die 6,4 MW MS Vectron hat die Zulassung für Deutschland, Österreich und Italien (Hg bis 160 km/h).
Armin Schwarz


Die Dreizylinder-Schnellzugdampflok 03 1010 (90 80 0013 010-8 D-HLP), ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. nach Koblenz, rauscht mit hoher Geschwindigkeit am 22.04.2017 durch Wissen an der Sieg. Leider nicht das bestem Wetter und Licht... 

Ab 1940 wurden 60 Exemplare dieser dreizylindrigen Baureihe 03.10 als Weiterentwicklung der Baureihe 03 gebaut, die 03 1010 ist die letzte betriebsfähige Lokomotive dieser Baureihe. Ihre Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht sie mit einer Leistung von 1900 PS. Die Schnellzuglokomotive 03 1010 steht im Eigentum des DB Museums.
Die Dreizylinder-Schnellzugdampflok 03 1010 (90 80 0013 010-8 D-HLP), ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. nach Koblenz, rauscht mit hoher Geschwindigkeit am 22.04.2017 durch Wissen an der Sieg. Leider nicht das bestem Wetter und Licht... Ab 1940 wurden 60 Exemplare dieser dreizylindrigen Baureihe 03.10 als Weiterentwicklung der Baureihe 03 gebaut, die 03 1010 ist die letzte betriebsfähige Lokomotive dieser Baureihe. Ihre Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht sie mit einer Leistung von 1900 PS. Die Schnellzuglokomotive 03 1010 steht im Eigentum des DB Museums.
Armin Schwarz


Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war  Mit Volldampf in den Frühling , wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de).

Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war "Mit Volldampf in den Frühling", wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de). Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz


Die 139 558-1  Albert Jonker  (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main.
 
Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Die 139 558-1 "Albert Jonker" (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main. Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Armin Schwarz


Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.
Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.
Armin Schwarz


Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn.

Die MaK G 1206  wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001142, für die RBG - Regental Bahnbetriebs-GmbH (Viechtach) gebaut und bekam die Betreibernummer D 05.

Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an Streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde.

Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden.

Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l
 Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA
Motorleistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn. Die MaK G 1206 wurde 2002 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001142, für die RBG - Regental Bahnbetriebs-GmbH (Viechtach) gebaut und bekam die Betreibernummer D 05. Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an Streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde. Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88t Kraftstoffvorrat: 3.150 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA Motorleistung: 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Armin Schwarz


Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6676 918-1 CH-WKAG, Gattung Falls, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 69), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 61,1 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 18.900 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6676 918-1 CH-WKAG, Gattung Falls, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 69), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 61,1 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 18.900 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 823-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 27), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn.

Technische Daten: 
Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 42 m³
Maximales Ladegewicht: 59,8 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.180 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O-GP-A
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 83 85 6989 823-5 CH-WKAG, Gattung Faccs, der Weiacher Kies AG, CH-8187 Weiach, (Wagen 27), abgestellt im Zugverband am 09.04.2017 in Marburg an der Lahn. Technische Daten: Hersteller: JOSEF MEYER Rail AG (CH-Rheinfelden) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 42 m³ Maximales Ladegewicht: 59,8 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.180 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O-GP-A
Armin Schwarz


Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017).

Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017). Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz

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