Mit neuer Fahrzeugbezeichnung....
ET 222106 "Siegen" (94 80 0426 105-3 D-ABRN / 94 80 0826 105-9 D-ABRN), ex ET 22 006, (2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0426.1) der Abellio Rail NRW fährt am 14.07.2014 von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Er fährt als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" die Strecke Hagen-Siegen.
Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast. Der Triebzug wurde 2007 von Stadler unter der Fabriknummer 37645 gebaut. Armin Schwarz
Die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt am 18.07.2014 mit ihrem Übergabezug in Kreuztal an.
Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019
Einen lieben Gruß an das freundliche Lokpersonal der KSW retour. Armin Schwarz
LINT in LINT....
Siegelbild im Bahnhof Au (Sieg) am 19.07.2014
Der Dieseltriebwagen 648 202 / 702 spiegelt sich in dem 648 201 / 701, beide sind Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW).
Zudem hinten spiegelt sich noch 423 555-2 der S-Bahn Köln.
Hinweis: Die Geopostition stimmt nicht ganz, da die Bahnsteige in Au bereits umgebaut sind und es noch keine aktuelle Ansichten gibt. Armin Schwarz
Da hat wohl wieder eine 120.2 die Grätsche gemacht...
So fährt am 19.07.2014 die 111 149-1 der DB Regio NRW mit sechs Doppelstockwagen als RE 9 "rsx - Rhein-Sieg-Express" Aachen- Köln - Niederschelden (Umlauf RE 10909), zehnminutiger Verspätung in den Bahnhof Au (Sieg) ein. Die Umläufe mit den sechs Dosto´s werden, bedingt durch die besseren fahrdynamischen Werte, eigentlich mit Loks der BR 120.2 gefahren.
Die Lok wurde 1980 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19861 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6111 149-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01G02A 149. Armin Schwarz
Eigentlich habe ich die gelben Maschinen immer gerne am Bild, hier versperren die abgestellten Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW und die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S etwas die Sicht.....
Die 155 114-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 114-6, ist am 18.07.2014 in Kreuztal mit einem schweren gemischten Güterzug in Richtung Hagen losgefahren.
Der Güterzug wurde von der 140 600-8 nachgeschoben (bis Welschen Ennest). Ein Bild davon gibt es unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/354229/die-140-600-8-der-db-schenker.html
Der Stromcontainer wurde 1980 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16705 gebaut und als 250 114-6 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 114-2 und 1994 in DB 155 114-2
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 1 80 6155 114-2 D-DB. Armin Schwarz
Schwere Güterzüge werden auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) zwischen Kreuztal und Welschen Ennest mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben.
Hier fährt gerade die 140 600-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 600, zum Güterbahnhof Kreuztal, um einen Güterzug nachzuschieben (18.07.2014).
Die E 40 wurde 1966 bei Krupp unter der Fabriknummer 4768 gebaut, der elektische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8395). Sie wurde als E 40 600 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert und zum 01.01.1968 in DB 140 600-8 umgezeichnet. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6140 600-8 D-DB.
Armin Schwarz
Die 184 003-2, ex DB E 410 003, am 14.06.2014 ausgestellt im DB Museum Koblenz-Lützel.
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.
Die Mehrsystem-Elektrolokomotive wurde 1966 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4837 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wurde sie als E 410 003 in Dienst gestellt. Mit der Einführung der EDV-Nummer wurde sie zum 01.01.1968 umgezeichnet in DB 184 003-2. Am 01.04.2002 wurde sie bei der DB AG ausgemustert.
Um einen zeit- und arbeitsintensiven Lokwechsel in den Grenzbahnhöfen zu vermeiden, vergab die Deutsche Bundesbahn 1964 einen Entwicklungsauftrag an AEG, BBC sowie Krupp. Aufgabe war die Entwicklung einer Lokomotive, die den Fahrstrom aus unterschiedlichen Netzsystemen beziehen konnte. Da in den 1960er Jahren der grenzüberschreitende Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxenburg zunahm, entschied man sich bei der Entwicklung für eine vier Systemlokomotive.
Die Baureihe E 410 verfügte über die Ausrüstung zum Betrieb unter mehreren verschiedenen Oberleitungsspannungen. Sie konnte Einsätze unter dem deutschen (15 kV 16,7 Hz) und dem französischen (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem sowie dem belgischen und französischen Gleichstromnetz (3 kV bzw. 1,5 kV) fahren und brachten ihr schnell den Beinamen „Europa-Lok“ ein. Als charakteristisches Merkmal hatte die Baureihe E 410 ursprünglich vier Stromabnehmer.
Die ersten fahrplanmäßigen Einsätze erfolgten vor Schnellzügen zwischen Köln und dem belgischen Lüttich ab Sommer 1969. Beheimatet waren die 184 im Bw Köln-Deutzerfeld . Die Thyristor-Stromrichter, mit denen die Phasenanschnittssteuerung realisiert wurde, bereiteten im Netz der belgischen Staatseisenbahnen trotzdem Probleme. Außerdem kam es zu häufigen Lokausfällen aufgrund plötzlich auftretender starker Spannungsschwankungen im belgischen Gleichstromnetz. Der Einsatz im belgischen Netz wurde daher zum 26. September 1971 beendet. Daraufhin kamen die Loks aber im Nahverkehr rund um Köln zum Einsatz, teilweise mit D-Zügen sogar bis nach Rheine. Weil die Lokomotiven so aber nicht wirtschaftlich eingesetzt waren, zog die Bundesbahn 1979 die Maschinen nach Saarbrücken ab und legte die Systeme für Gleichstrombetrieb, einschließlich der betreffenden Stromabnehmer, still.
Aus dieser Baureihe wurden später auch die vier Zweisystemlokomotiven der Baureihe E 310 (ab 1968: Baureihe 181.0) abgeleitet.
Aus der Achsfolge Bo'Bo' geht hervor, dass die Lokomotiven zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren und damit vier angetriebenen Achsen besitzt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels Gummiring-Kardanantrieb. Erstmals wurden Drehgestelle mit Lemniskatenanlenkung für besseren Kurvenlauf angewendet. Da die Baureihe 184 sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom betrieben werden sollte, wurden Mischstrommotoren benötigt. Die Lösung fand man in fremdbelüfteten sechspoligen Motoren für Spannungen bis 1500 V.
Nicht nur hier wurde damals hochmoderne Technik verwendet, aus den Mischstrommotoren ergaben sich auch besondere Anforderungen an die Steuer- und Stromrichterelektronik: so mussten Thyristoren eingebaut werden, die eine stufenlose Phasenanschnittsteuerung ermöglichten. Mechanische Schaltwerke entfielen somit und zusammen mit dem guten Kraftschluss zwischen Schiene und Rad wurde eine ebenso gute Regelbarkeit von Geschwindigkeit und Zugkraft erreicht.
Um einen Betrieb mit der geringeren Fahrdrahthöhe in Frankreich zu ermöglichen, wurde die Bauhöhe des Lokkastens dem französischen Umgrenzungsprofil angepasst. Die knapp 17 Meter langen, 84 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen bei Dauerleistungen von 3000 Kilowatt Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Eigengewicht: 84,0 t
Länge über Puffer: 16.950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Antrieb: Gummiring-Kardan
Leistung: 3.000 kW bei 91km/h
Zugkraft: 275 kN
Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 25 kV 50 Hz (1,5 kV DC / 3 kV DC)
Armin Schwarz
In Siegen-Geisweid (ehemals Hüttental-Geisweid) werden die Ausweich- und Abstellgleise erneuert....
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 14.07.2014 einen Schotterzug in die Baustelle. Rechts im Hintergrund das Stahlwerk Geisweid der Deutsche Edelstahlwerke GmbH (ehemals Stahlwerke Südwestfalen).
Übrigens ist das Personal von den Aggerbahn sehr freundlich und nett.
Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Armin Schwarz
Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460).
Hier fährt die 111 012-1 der DB Regio NRW mit sechs Doppelstockwagen als RE 9 "rsx - Rhein-Sieg-Express" (Aachen- Köln - Niederschelden) am 13.07.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Ungewöhnlich ist das eine 111er mit sechs DoSto´s fährt.
Die Lok wurde 1975 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19749 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6111 012-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C20A 012.
Armin Schwarz
Im etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung....
Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 12.07.2014 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast. Armin Schwarz
Geschoben von einer 143er fährt der RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) Steuerwagen voraus entlang der Mosel in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf. Armin Schwarz
Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460).
Hier fahren zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 bestehend aus 442 755 / 442 255 (vierteilig) und 442 602 / 442 102 (dreiteilig) am 10.07.2014 als RE 9 in den Bahnhof Niederschelden ein.
Im Hintergrund die Charlottenhütte, ein ehemaliges Stahlwerk mit 3 Siemens-Martin-Öfen. Armin Schwarz
Der "Baby-Hamster" 442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Oberbillig" fährt am 20.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), Winningen (Mosel) in Richtung Trier.
Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013.
Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück. Armin Schwarz
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf, über den Bü Alsdorf, weiter in Richtung Daaden.
Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97 "Daadetalbahn" von Betzdorf/Sieg nach Daaden. Armin Schwarz
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet.
Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an.
Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Armin Schwarz
Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige.....
Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel.
Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54. Armin Schwarz
189 039-1 und eine weitere Siemens ES64F4 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen am 21.06.2014 einen leeren Erzzug (Falrrs 153 Wagen), über die Moselstrecke (KBS 690) durch Hatzenport in Richtung Koblenz.
Da die Zugkräfte für die normalerweise verwendeten Schraubenkupplung bei diesen schweren Erzzügen (bei den beladenen Zügen in Gegenrichtung) zu hoch sind, haben diese Züge die automatischen Mittelpufferkupplung Bauart Unicupler (AK69e), mit ihr sind Züge bis zu 6.000 t möglich. Die Wagen haben keine Seitenpuffer und zwei Wagen sind immer fest als eine Einheit verbunden.
Armin Schwarz
442 200 / 442 700 (94 80 0442 200-2 D-DB usw.) ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Hatzenport" fährt am 21.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Trier - Cochem - Koblenz), von Hatzenport weiter in Richtung Koblenz.
Der "Hamster" wurde 2009 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf unter der Fabriknummer HEN 25565 gebaut. Armin Schwarz
Der ex DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel.
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.
Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum. Armin Schwarz
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Hier in schwarz-weiß mit Infrarotefekt.
Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Armin Schwarz
185 205-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden.
Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 205-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 005 . Armin Schwarz
Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten....
Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. Das Bild habe ich stark zugeschnitten.
Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Armin Schwarz
Die 155 112-6 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex 250 112-0, zieht am 20.06.2014 einen gemischten Güterzug bei Winningen (Mosel) in Richtung Trier.
Die Lok wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16458 gebaut und als 250 112-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6155 112-6 D-DB. Armin Schwarz
Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01 "Kamila", ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein.
Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer 5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01 "Kamila" bezeichnet.
2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet.
Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG.
Technische Daten:
Achsformel : B
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung: 177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz
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