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Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 
189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. 

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. 

Beide Siemens ES 64 F4  haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB /  EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB / EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Armin Schwarz


Gezogen von einer 143er hat der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er hat der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Armin Schwarz

Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14  (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.


Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14.
Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen:
Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t.


Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103.


Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen.


TECHNISCHE DATREN (V36.1)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  C 
Länge über Puffer: 9.200 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 2.600 mm
Gesamtachsstand: 3.950 mm 
Raddurchmesser: 1.100 mm
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dienstgewicht: 38 t
Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor 
Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S
Motorleistung:  360 PS (265 kW) bei 600 U/min
Zylinderdurchmesser: 250 mm
Kolbenhub: 350 mm
Hubraum: 103 Liter
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14. Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen: Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t. Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen. TECHNISCHE DATREN (V36.1) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: C Länge über Puffer: 9.200 mm Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm Gesamtachsstand: 3.950 mm Raddurchmesser: 1.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dienstgewicht: 38 t Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min Zylinderdurchmesser: 250 mm Kolbenhub: 350 mm Hubraum: 103 Liter
Armin Schwarz


Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht.

Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun  die 110 152-6.  Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf  z  gestellt  wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ).  

Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht. Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun die 110 152-6. Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf "z" gestellt wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ). Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Armin Schwarz


Ein abendlicher Blick aus dem DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014, ein ET 460  (Siemens Desiro ML II) der trans regio (MittelrheinBahn) als MRB 26 fährt in Richtung Koblenz Hbf.
 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht.
Ein abendlicher Blick aus dem DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014, ein ET 460 (Siemens Desiro ML II) der trans regio (MittelrheinBahn) als MRB 26 fährt in Richtung Koblenz Hbf. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 423 in Doppeltraktion (423 555 und 423 553) der S-Bahn Köln, als S12 (Düren - Köln - Siegburg . Au(Sieg) schlängeln sich am 10.06.2014 vor der Einfahrt in den Bahnhof Au (Sieg) über die Weichen.
Zwei gekuppelte ET 423 in Doppeltraktion (423 555 und 423 553) der S-Bahn Köln, als S12 (Düren - Köln - Siegburg . Au(Sieg) schlängeln sich am 10.06.2014 vor der Einfahrt in den Bahnhof Au (Sieg) über die Weichen.
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus bei der Einfahrt in seine  Endstation den Bahnhof Au an der Sieg am 10.06.2014, kommt von Altenkirchen  als RB 28  Oberwesterwald-Bahn . 
Warum dieser Bolzen an die Scharfenberg-Kupplung hängt ist mir nicht bekannt und schleierhaft. 

Hinweis: Es ist eine Teleaufnahme, ich stehe hier auf einen P+R Parkplatz
Der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus bei der Einfahrt in seine Endstation den Bahnhof Au an der Sieg am 10.06.2014, kommt von Altenkirchen als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn". Warum dieser Bolzen an die Scharfenberg-Kupplung hängt ist mir nicht bekannt und schleierhaft. Hinweis: Es ist eine Teleaufnahme, ich stehe hier auf einen P+R Parkplatz
Armin Schwarz

Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). 

Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut.

Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen.   

Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1'D1'
Gattung: Gt 46.18
Länge über Puffer:  13.800 mm
Dienstmasse:  97,6 t
Reibungsmasse:  63,4 t
Radsatzfahrmasse:  16,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  998 PS (734 kW=
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.000 mm
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  12 bar
Rostfläche:  2,49 m²
Überhitzerfläche:  50,28 m²
Verdampfungsheizfläche:  126,62 m²
Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen. Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Gattung: Gt 46.18 Länge über Puffer: 13.800 mm Dienstmasse: 97,6 t Reibungsmasse: 63,4 t Radsatzfahrmasse: 16,9 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 998 PS (734 kW= Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.000 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,49 m² Überhitzerfläche: 50,28 m² Verdampfungsheizfläche: 126,62 m²
Armin Schwarz

Deutschland / Museen und Ausstellungen / Verkehrsmuseum Dresden, Deutschland / Dampfloks / BR 93.0-4 preuß. T14, Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

2520 1200x800 Px, 13.06.2014

Die Diesel-Schmalspur-Lok  V 6 (LKM 249238) vom Museum Asbach (Westerwald) eine LKM Ns 3h, hier am 08.06.2014.

Die kleine Lok wurde 1957  LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 249238 gebaut und als Nr. 4 an VEB Imprägnier- und Holzverarbeitungswerk Magdeburg geliefert, die ursprüngliche Spurweite war 860 mm. Im Jahre 2001 wurde sie vom Museum erworben und bei MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH in Benndorf (Mannsfelder Land) fachgerecht auf 785 mm umgespurt und im RSE-Farbschema lackiert. Sie ist betriebsfähig und wird benötigt um  die Jung-Dampflok ex RSE 53 an Öffnungstagen bei schönem Wetter auch vor dem Schuppen präsentieren zu können. In Fortführung des RSE-Nummernschemas hat sie dort die Bezeichnung V6 erhalten.

Der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg baute in den fünfziger Jahren Diesellokomotiven für Werk- und Feldbahnen, die auch für verschiedene (Schmal-)Spurweiten geeignet waren. Vom Typ Ns 3 wurden die ersten Maschinen 1952 ausgeliefert. Insgesamt wurden 280 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Der Antrieb der Lok erfolgte mittels eines mechanischen dreistufigen Rädergetriebes mit Reibungskupplung über eine zwischen den Achsen liegende Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die Maschinen waren mit einem wassergekühlten Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit 60 PS Nennleistung ausgestattet.

Sie verfügten über einen Außenrahmen, der Antrieb erfolgte mechanisch über ein dreistufigen Getriebe und einen Wendegetriebe. Über eine Blindwelle werden mit einer Kuppelstange die Achsen angetrieben, Treib- und Kurbelzapfen sitzen außerhalb des Rahmens.

Technische Daten:
Spurweite: 785 mm (ursprünglich 860 mm)
Achsfolge:  B
Hersteller:  Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg
Baujahr: 1957
Fabriknummer:  249238   
Typ: Ns3h
Dienstgewicht: 11 Tonnen
Motor: 4 Zylinder-Viertakt Dieselmotor vom VEB Motorenbau Schönebeck vom Typ  4 KVD 14,5
Motorleistung: 60 PS
Drehzahl:  1.500 U/min
Getriebe:  3-Stufen-Kupplungsgetriebe
Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 - 15 km/h
Achsstand: 1.250 mm
Länge über Puffer: 4.630 mm
Breite:  1.850 mm
Höhe ü. SO:  2.267 mm
Die Diesel-Schmalspur-Lok V 6 (LKM 249238) vom Museum Asbach (Westerwald) eine LKM Ns 3h, hier am 08.06.2014. Die kleine Lok wurde 1957 LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 249238 gebaut und als Nr. 4 an VEB Imprägnier- und Holzverarbeitungswerk Magdeburg geliefert, die ursprüngliche Spurweite war 860 mm. Im Jahre 2001 wurde sie vom Museum erworben und bei MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH in Benndorf (Mannsfelder Land) fachgerecht auf 785 mm umgespurt und im RSE-Farbschema lackiert. Sie ist betriebsfähig und wird benötigt um die Jung-Dampflok ex RSE 53 an Öffnungstagen bei schönem Wetter auch vor dem Schuppen präsentieren zu können. In Fortführung des RSE-Nummernschemas hat sie dort die Bezeichnung V6 erhalten. Der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg baute in den fünfziger Jahren Diesellokomotiven für Werk- und Feldbahnen, die auch für verschiedene (Schmal-)Spurweiten geeignet waren. Vom Typ Ns 3 wurden die ersten Maschinen 1952 ausgeliefert. Insgesamt wurden 280 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Der Antrieb der Lok erfolgte mittels eines mechanischen dreistufigen Rädergetriebes mit Reibungskupplung über eine zwischen den Achsen liegende Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die Maschinen waren mit einem wassergekühlten Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit 60 PS Nennleistung ausgestattet. Sie verfügten über einen Außenrahmen, der Antrieb erfolgte mechanisch über ein dreistufigen Getriebe und einen Wendegetriebe. Über eine Blindwelle werden mit einer Kuppelstange die Achsen angetrieben, Treib- und Kurbelzapfen sitzen außerhalb des Rahmens. Technische Daten: Spurweite: 785 mm (ursprünglich 860 mm) Achsfolge: B Hersteller: Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg Baujahr: 1957 Fabriknummer: 249238 Typ: Ns3h Dienstgewicht: 11 Tonnen Motor: 4 Zylinder-Viertakt Dieselmotor vom VEB Motorenbau Schönebeck vom Typ 4 KVD 14,5 Motorleistung: 60 PS Drehzahl: 1.500 U/min Getriebe: 3-Stufen-Kupplungsgetriebe Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 - 15 km/h Achsstand: 1.250 mm Länge über Puffer: 4.630 mm Breite: 1.850 mm Höhe ü. SO: 2.267 mm
Armin Schwarz


So von vorne kann man sie wohl nicht oft ablichten....
Lok 43 die MaK G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 12.06.2014 bei Lokhalle/Werkstatt der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt, und ich stehe am Gehweg (der sich auf dem Kartenpunkt unter der Hochstraße befindet)

Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019
So von vorne kann man sie wohl nicht oft ablichten.... Lok 43 die MaK G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 12.06.2014 bei Lokhalle/Werkstatt der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt, und ich stehe am Gehweg (der sich auf dem Kartenpunkt unter der Hochstraße befindet) Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019
Armin Schwarz


Eigentlich kommt der RE 9 (wenn Lokbespannt) von Siegen Steuerwagenvoraus nach Betzdorf (Sieg)....

Die 111 096-4 der DB Regio NRW mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Siegen-Köln-Aachen) fährt am 11.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.

Die Lok wurde 1978 bei Krupp unter der Fabriknummer 5433 gebaut, der elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8975. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6111 096-4 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C20A 096.
Eigentlich kommt der RE 9 (wenn Lokbespannt) von Siegen Steuerwagenvoraus nach Betzdorf (Sieg).... Die 111 096-4 der DB Regio NRW mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Siegen-Köln-Aachen) fährt am 11.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die Lok wurde 1978 bei Krupp unter der Fabriknummer 5433 gebaut, der elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8975. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6111 096-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C20A 096.
Armin Schwarz


Nach dem Regen hängen die Wolken noch tief....
Der Dieseltriebwagen 648 204 / 704 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt am 11.06.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Nach dem Regen hängen die Wolken noch tief.... Der Dieseltriebwagen 648 204 / 704 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt am 11.06.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

Ist sie nicht einfach eine Schönheit......
Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, ....
Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug, bestehend aus n-Wagen (Silberlinge), beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. 

Die Lok wurde 1937 von Henschel & Sohn, in Kassel unter der Fabriknummer 23254 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn als DR 01 202 geliefert. Der Kessel wurde 1935 bei Henschel und Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 22569 gefertigt, und ist heute noch immer Bestandteil der Lok. Nach Kriegsende kam die Maschine zur Deutschen Bundesbahn und wurde vorwiegend im süddeutschen Raum eingesetzt. Ihre letzten Einsätze erlebte die 01 202 vom BW (Betriebswerk) Hof aus, wo sie auch oft auf der schiefen Ebene anzutreffen war. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1973 und 1975 wurde sie an die Eurovapor in die Schweiz verkauft. 

Wie man hier aber auch sehen kann, halten sich nicht alle Bahnfotografen an die Spielregeln. Sie waren aber zum großen Glück für uns andere nur die Ausnahme.
Ist sie nicht einfach eine Schönheit...... Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, .... Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug, bestehend aus n-Wagen (Silberlinge), beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. Die Lok wurde 1937 von Henschel & Sohn, in Kassel unter der Fabriknummer 23254 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn als DR 01 202 geliefert. Der Kessel wurde 1935 bei Henschel und Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 22569 gefertigt, und ist heute noch immer Bestandteil der Lok. Nach Kriegsende kam die Maschine zur Deutschen Bundesbahn und wurde vorwiegend im süddeutschen Raum eingesetzt. Ihre letzten Einsätze erlebte die 01 202 vom BW (Betriebswerk) Hof aus, wo sie auch oft auf der schiefen Ebene anzutreffen war. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1973 und 1975 wurde sie an die Eurovapor in die Schweiz verkauft. Wie man hier aber auch sehen kann, halten sich nicht alle Bahnfotografen an die Spielregeln. Sie waren aber zum großen Glück für uns andere nur die Ausnahme.
Armin Schwarz


Die V100.01 (203 213-4) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 durchfährt den Bf. Betzdorf/Sieg, Sie kommt über die Hellertalbahn (KBS 462) und fährt gleich über die Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln weiter.


Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13892 gebaut und als 110 573-3 an die DR ausgeliefert. 
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 573-1, die Umzeichnung in DR 202 573-2erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 573-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 573-2, hier erfolgte der bis 2004 der Umbau und Umzeichung in 203 211-8. Im Jahr 2005 wurde sie an die HGB verkauft, 2007 bekam sie die NVR-Nummer  92 80 1203 213-4 D-HGB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 213, die HGB bezeichnet sie intern als V100.01.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Motorleitung: 1082 kW (1.500PS)
Länge über Puffer: 14.240 mm
Höhe über SO: 4.255 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Die V100.01 (203 213-4) der HGB - Hessische Güterbahn GmbH in Buseck, ex DB 202 573-2, ex DR 112 573-1, ex DR 110 573-3 durchfährt den Bf. Betzdorf/Sieg, Sie kommt über die Hellertalbahn (KBS 462) und fährt gleich über die Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln weiter. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13892 gebaut und als 110 573-3 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 573-1, die Umzeichnung in DR 202 573-2erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 573-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal) 202 573-2, hier erfolgte der bis 2004 der Umbau und Umzeichung in 203 211-8. Im Jahr 2005 wurde sie an die HGB verkauft, 2007 bekam sie die NVR-Nummer 92 80 1203 213-4 D-HGB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 213, die HGB bezeichnet sie intern als V100.01. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Motorleitung: 1082 kW (1.500PS) Länge über Puffer: 14.240 mm Höhe über SO: 4.255 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Armin Schwarz


Ein  Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg), hier am 10.06.2014 überquert er bei Fürthen die Sieg und errecit gleich seine Endstation  Au/Sieg.
Ein Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg), hier am 10.06.2014 überquert er bei Fürthen die Sieg und errecit gleich seine Endstation Au/Sieg.
Armin Schwarz

Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat....
Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex  V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach.  

Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der  Fabriknummer  25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel  als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt.

TECHNISCHE DATEN:
Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld
Baujahr: 1960
Fabriknummer: 25965
Type: MV 8
Achsanordnung: B
Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm)
Länge über Puffer: 5.490 mm
Gesamtachsstand: 1.500 mm 
Größte Höhe: 2.905 mm 
Größte Breite:  2.350 mm 
Treibraddurchmesser: 700 mm
Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t
Bremsgewicht :14.5 t
Größte Achslast: 9,0 t  
Kraftstoffvorrat: 190 l
Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D
Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h
Zylinderdurchmesser: 120 mm
Kolbenhub: 160 mm
Hubraum: 10,85 Liter
Traktionsart: Diesel - hydraulisch 
Getriebe: VOITH  Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV  
Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage
Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen
Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok 
Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN
Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN
Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat.... Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach. Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt. TECHNISCHE DATEN: Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld Baujahr: 1960 Fabriknummer: 25965 Type: MV 8 Achsanordnung: B Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm) Länge über Puffer: 5.490 mm Gesamtachsstand: 1.500 mm Größte Höhe: 2.905 mm Größte Breite: 2.350 mm Treibraddurchmesser: 700 mm Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t Bremsgewicht :14.5 t Größte Achslast: 9,0 t Kraftstoffvorrat: 190 l Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h Zylinderdurchmesser: 120 mm Kolbenhub: 160 mm Hubraum: 10,85 Liter Traktionsart: Diesel - hydraulisch Getriebe: VOITH Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN
Armin Schwarz


Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Armin Schwarz


Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 514-3 / 943 014-0 / 643 014-3  Kirrweiler (Pfalz)   der DB Regio RheinNeckar am 31.05.2014, hier als RB 53 Wissembourg - Winden (Pfalz) -  Landau (Pfalz) - Neustadt (Weinstraße) kurz vor der Endstation dem Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße.
Der Bombardier Talent Dieseltriebzug 643 514-3 / 943 014-0 / 643 014-3 "Kirrweiler (Pfalz)" der DB Regio RheinNeckar am 31.05.2014, hier als RB 53 Wissembourg - Winden (Pfalz) - Landau (Pfalz) - Neustadt (Weinstraße) kurz vor der Endstation dem Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße.
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Zweiwegefahrzeuge

993 1200x800 Px, 04.06.2014


Die 261 051-7 der DB Schenker Rail ist mit einem Übergabe-Güterzug von Dillenburg nach Wetzlar unterwegs, hier am 02.06.2014 an einem Bü (km 151,1) zwischen Aßlar und Wetzlar.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail ist mit einem Übergabe-Güterzug von Dillenburg nach Wetzlar unterwegs, hier am 02.06.2014 an einem Bü (km 151,1) zwischen Aßlar und Wetzlar. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz


Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. 

Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz.

Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte.
Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz. Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte.
Armin Schwarz


Die 294 731-5 (V90 remotorisiert), ex DB 294 231-6, ex DB 290 231-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 30.05.2014 durch den Bahnhof Kreuztal, und die Weiche ist auf die KBS 443 (Rothaarbahn) gestellt. Sie fährt wohl nach Ferndorf.

Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000539 gebaut und als 290 231-6 an die DB geliefert, 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 231-0.

Die Remotorisierung der MaK 1000539 mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, der Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 731-5. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 731-5 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 731-5 (V90 remotorisiert), ex DB 294 231-6, ex DB 290 231-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 30.05.2014 durch den Bahnhof Kreuztal, und die Weiche ist auf die KBS 443 (Rothaarbahn) gestellt. Sie fährt wohl nach Ferndorf. Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000539 gebaut und als 290 231-6 an die DB geliefert, 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 231-0. Die Remotorisierung der MaK 1000539 mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, der Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 731-5. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 731-5 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz


Der ET 22003  Essen  ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW am 30.05.2014 als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn   Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, hier kurz vor dem  Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). 

Er fährt auf der KBS 440  Ruhr-Sieg-Strecke   Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880.

Hinweis: Die Aufnahme entstand von einem Parkplatz aus, direkt am Fuße der Böschung/Bahndamm.
Der ET 22003 "Essen" ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW am 30.05.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, hier kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Er fährt auf der KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand von einem Parkplatz aus, direkt am Fuße der Böschung/Bahndamm.
Armin Schwarz

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