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Bilder von Peter Christener

8 Bilder
RABe 526 689
Erste Generation GTWs, die 1999 an die MThB geliefert wurden.
Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
RABe 526 689 Erste Generation GTWs, die 1999 an die MThB geliefert wurden. Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Peter Christener

RABe 526 701
Thurbo GTW 2/6 AK, abgeliefert 2004. Das Fahrzeug ist mit automatischen Kupplungen ausgerüstet und ist auch in Deutschland zugelassen.

Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
RABe 526 701 Thurbo GTW 2/6 AK, abgeliefert 2004. Das Fahrzeug ist mit automatischen Kupplungen ausgerüstet und ist auch in Deutschland zugelassen. Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Peter Christener

Schwabkupplung an einem DTZ der Zürcher S-Bahn. Daneben die Stossfänger mit Rippen, die im Kollisionsfall verhindern, dass die Fahrzeuge aufsteigen.

Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Schwabkupplung an einem DTZ der Zürcher S-Bahn. Daneben die Stossfänger mit Rippen, die im Kollisionsfall verhindern, dass die Fahrzeuge aufsteigen. Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Peter Christener

Drehgestell eines DTZ der Zürcher S-Bahn. 

Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Drehgestell eines DTZ der Zürcher S-Bahn. Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Peter Christener

SBB Tem I 268

Rangiertraktor aus der ersten Serie Zweikraftfahrzeuge, die 1957 beschafft wurde. Sie umfasste 25 Stück, die von Tuchschmid (Mechanik), Sauerer (6 Zylinder Dieselmotor, 90 PS), BBC (elektrische Ausrüstung) und MFO (Fahrmotor) gebaut wurde. Die Tem I sind gleich gebaut wie die Te I, nur dass auf der Plattform zusätzlich noch der Dieselmotor für den Betrieb ohne Fahrleitung untergebracht ist. Der Traktor verfügt über nur einen Fahrmotor, der eine Achse antreibt, welche mit der zweiten Achse über Kuppelstangen verbunden ist.  

Ursprünglich waren die Traktoren auf kleinen Bahnhöfen eingesetzt, wo Wagen auch auf fahrdrahtlosen Gleisen rangiert werden mussten. 20 Traktoren sind bereits verschrottet, die letzten 5 sind noch in der UA Oberwinterthur eingesetzt.

Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
SBB Tem I 268 Rangiertraktor aus der ersten Serie Zweikraftfahrzeuge, die 1957 beschafft wurde. Sie umfasste 25 Stück, die von Tuchschmid (Mechanik), Sauerer (6 Zylinder Dieselmotor, 90 PS), BBC (elektrische Ausrüstung) und MFO (Fahrmotor) gebaut wurde. Die Tem I sind gleich gebaut wie die Te I, nur dass auf der Plattform zusätzlich noch der Dieselmotor für den Betrieb ohne Fahrleitung untergebracht ist. Der Traktor verfügt über nur einen Fahrmotor, der eine Achse antreibt, welche mit der zweiten Achse über Kuppelstangen verbunden ist. Ursprünglich waren die Traktoren auf kleinen Bahnhöfen eingesetzt, wo Wagen auch auf fahrdrahtlosen Gleisen rangiert werden mussten. 20 Traktoren sind bereits verschrottet, die letzten 5 sind noch in der UA Oberwinterthur eingesetzt. Gesehen am Tag der offenen Tür vom 19. September 2009 in der Unterhaltsanlage Oberwinterthur.
Peter Christener

Indian Railways baute im Jahr 2000 die erste WAP-7 für schwere Schnellzüge - eine Weiterentwicklung  aus der Güterzuglokomotive WAG-9. Die geänderte Getriebeübersetzung ermöglicht das Führen von 1300t-Schnellzügen mit bis zu 26 Wagen und einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Indian Railways baute im Jahr 2000 die erste WAP-7 für schwere Schnellzüge - eine Weiterentwicklung aus der Güterzuglokomotive WAG-9. Die geänderte Getriebeübersetzung ermöglicht das Führen von 1300t-Schnellzügen mit bis zu 26 Wagen und einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Peter Christener

Indien / E-Loks | Drehstrom / WAP-7

2892 800x430 Px, 12.07.2007

1992 erhielt ABB Verkehrssysteme (Schweiz) den Vertrag über die Lieferung von 11 WAP-5 Loks inklusive Technologietransfer an CLW zur Produktion von weiteren Loks. Alle Loks wurden in der Schweiz gebaut und fertig montiert nach Indien gesandt. Drei weitere WAP-5 wurden von CLW gebaut.
1992 erhielt ABB Verkehrssysteme (Schweiz) den Vertrag über die Lieferung von 11 WAP-5 Loks inklusive Technologietransfer an CLW zur Produktion von weiteren Loks. Alle Loks wurden in der Schweiz gebaut und fertig montiert nach Indien gesandt. Drei weitere WAP-5 wurden von CLW gebaut.
Peter Christener

Indien / E-Loks | Drehstrom / WAP-5

2624 766x500 Px, 12.07.2007

1992 erhielt ABB Verkehrssysteme (Schweiz) den Vertrag über die Lieferung von 22 WAG-9 Loks inklusive Technologietransfer an CLW zur Produktion von weiteren Loks. Die ersten 6 Loks wurden 1996 in der Schweiz gebaut und fertig montiert nach Indien gesandt. Die restlichen Loks wurden als Bausatz nach CLW geliefert, wo die Endmontage und die Inbetriebsetzung durchgeführt wurde. Danach begann CLW die WAG-9 Loks selbst zu bauen. Bis jetzt sind im Gesamten etwa 50 WAG-9 Loks gebaut worden. Die Produktion ist noch im Gange.
1992 erhielt ABB Verkehrssysteme (Schweiz) den Vertrag über die Lieferung von 22 WAG-9 Loks inklusive Technologietransfer an CLW zur Produktion von weiteren Loks. Die ersten 6 Loks wurden 1996 in der Schweiz gebaut und fertig montiert nach Indien gesandt. Die restlichen Loks wurden als Bausatz nach CLW geliefert, wo die Endmontage und die Inbetriebsetzung durchgeführt wurde. Danach begann CLW die WAG-9 Loks selbst zu bauen. Bis jetzt sind im Gesamten etwa 50 WAG-9 Loks gebaut worden. Die Produktion ist noch im Gange.
Peter Christener

Indien / E-Loks | Drehstrom / WAG-9

3043 800x390 Px, 12.07.2007





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