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Serie 213: Der Panorama-Steuerwagen KURO 212-4 für die Züge über die grosse Seto-Brücke (Seto Ôhashi, Bau 1978-1988, 13,1km lang, wovon 9,368km Brücke, der Rest auf kleinen Inseln); die Grosse Seto-Brücke verbindet die Hauptinsel Japans (Honshû) mit der Insel Shikoku. Diese Wagen sind 2003 alle ausgeschieden. Okayama, 25.März 1991.
Serie 213: Der Panorama-Steuerwagen KURO 212-4 für die Züge über die grosse Seto-Brücke (Seto Ôhashi, Bau 1978-1988, 13,1km lang, wovon 9,368km Brücke, der Rest auf kleinen Inseln); die Grosse Seto-Brücke verbindet die Hauptinsel Japans (Honshû) mit der Insel Shikoku. Diese Wagen sind 2003 alle ausgeschieden. Okayama, 25.März 1991.
Peter Ackermann

Serie 213: JR West beschaffte Dreiwagenzüge mit bequemem Innenraum für den Dienst über die 1988 eröffnete riesige Seto-Brücke von Okayama hinüber auf die Insel Shikoku. 6 Züge hatten Panorama-Steuerwagen (Serie KURO 212); einer ist am anderen Ende des Zugs im Bild zu erkennen. 2003 wurden diese Züge wegen Problemen mit Salzwasser, Rückgang der Passagierzahlen und Uebernahme der vorderen Zugseinheit durch JR Shikoku-Rollmaterial von der Linie über die grosse Seto-Brücke abgezogen. Im Bild 2 Dreiwagenzüge, vorn KUMOHA 213-6 (motorisiert, mit Führerstand)+SAHA 213-6 (unmotorisiert)+KUHA 212-6 (Steuerwagen), Okayama, 25.März 1991.
Serie 213: JR West beschaffte Dreiwagenzüge mit bequemem Innenraum für den Dienst über die 1988 eröffnete riesige Seto-Brücke von Okayama hinüber auf die Insel Shikoku. 6 Züge hatten Panorama-Steuerwagen (Serie KURO 212); einer ist am anderen Ende des Zugs im Bild zu erkennen. 2003 wurden diese Züge wegen Problemen mit Salzwasser, Rückgang der Passagierzahlen und Uebernahme der vorderen Zugseinheit durch JR Shikoku-Rollmaterial von der Linie über die grosse Seto-Brücke abgezogen. Im Bild 2 Dreiwagenzüge, vorn KUMOHA 213-6 (motorisiert, mit Führerstand)+SAHA 213-6 (unmotorisiert)+KUHA 212-6 (Steuerwagen), Okayama, 25.März 1991.
Peter Ackermann

KIHA 58: 1961 bis 1969 dürfte die riesige Zahl von 1822 solcher Triebwagen für den Schnellzugverkehr in ganz Japan vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden und als Ersatz für den Dampfbetrieb gebaut worden sein. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden 1987 etwa zwei Drittel von den JR übernommen. Die Serie weist zahlreiche Unterkategorien und eine Unmenge von Umbaufahrzeugen auf. Die meisten Wagen sind 2-motorig, ein Teil ist 1-motorig (als KIHA 28 bezeichnet). Der letzte planmässige Einsatz eines KIHA 58 erfolgte im März 2011. Mehrere sind ins Ausland gelangt: nach Sachalin (Russland), Thailand und Myanmar. Bild: KIHA 58 1128 in Okayama, 5.Januar 1978.
KIHA 58: 1961 bis 1969 dürfte die riesige Zahl von 1822 solcher Triebwagen für den Schnellzugverkehr in ganz Japan vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden und als Ersatz für den Dampfbetrieb gebaut worden sein. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden 1987 etwa zwei Drittel von den JR übernommen. Die Serie weist zahlreiche Unterkategorien und eine Unmenge von Umbaufahrzeugen auf. Die meisten Wagen sind 2-motorig, ein Teil ist 1-motorig (als KIHA 28 bezeichnet). Der letzte planmässige Einsatz eines KIHA 58 erfolgte im März 2011. Mehrere sind ins Ausland gelangt: nach Sachalin (Russland), Thailand und Myanmar. Bild: KIHA 58 1128 in Okayama, 5.Januar 1978.
Peter Ackermann

Serie 500: Zum letzten Mal befuhren diese imposanten Züge die Gesamtstrecke Hakata(-JR West-)Osaka(-JR Central-)Tokyo am 28.Februar 2010. Es gab total 9 16-Wagenzüge (gebaut 1996-98), doch waren sie non-standard in Design und Sitzplatzzahl. Zudem konnten sie die Geschwindigkeit von über 300 km/h aus Kosten- und Umweltschutzgründen (Lärm, Vibration) in den teilweise dicht besiedelten Gegenden nicht ausfahren. So sind nun die verbliebenen Wagen zu 5 8-Wagenzügen zusammengestellt; sie werden auf der JR West in den  Kodama -Zügen mit Halt an allen Stationen weiter verwendet. Bild: Einer der JR-West  Kodama -Züge mit Endwagen 522-7005 in Okayama, 17.September 2009.
Serie 500: Zum letzten Mal befuhren diese imposanten Züge die Gesamtstrecke Hakata(-JR West-)Osaka(-JR Central-)Tokyo am 28.Februar 2010. Es gab total 9 16-Wagenzüge (gebaut 1996-98), doch waren sie non-standard in Design und Sitzplatzzahl. Zudem konnten sie die Geschwindigkeit von über 300 km/h aus Kosten- und Umweltschutzgründen (Lärm, Vibration) in den teilweise dicht besiedelten Gegenden nicht ausfahren. So sind nun die verbliebenen Wagen zu 5 8-Wagenzügen zusammengestellt; sie werden auf der JR West in den "Kodama"-Zügen mit Halt an allen Stationen weiter verwendet. Bild: Einer der JR-West "Kodama"-Züge mit Endwagen 522-7005 in Okayama, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 500: Der Wagen 527-7009 in einem neu formierten 8-Wagen Zug der Kategorie  Kodama  mit Halt an allen Stationen zwischen Osaka und Hakata auf der Insel Kyûshû. Okayama, 17.September 2009.
Serie 500: Der Wagen 527-7009 in einem neu formierten 8-Wagen Zug der Kategorie "Kodama" mit Halt an allen Stationen zwischen Osaka und Hakata auf der Insel Kyûshû. Okayama, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Panorama-Steuerwagen KU-RO 212-4 (クロ212-4)(KUク=Wagen eines elektr.Triebzugs mit Führerstand;ROロ=Wagen der Luxusklasse).5 der 6 Wagen dieses Typs (Baujahr1988)waren bis 2003 den Triebwagenzügen Typ 213 für die Seto Oohashi ( Grosse Seto-Brücke -)Linie zugeteilt.Seto Oohashi ist die riesige Brücke (Bau 1978-1988;13,1km lang, wovon 9,368km Brücke, der Rest auf kleinen Inseln), die die Hauptinsel Japans (Honshû) mit der kleinen Insel Shikoku verbindet. Aufnahme in Okayama, 25.März 1991.
Panorama-Steuerwagen KU-RO 212-4 (クロ212-4)(KUク=Wagen eines elektr.Triebzugs mit Führerstand;ROロ=Wagen der Luxusklasse).5 der 6 Wagen dieses Typs (Baujahr1988)waren bis 2003 den Triebwagenzügen Typ 213 für die Seto Oohashi ("Grosse Seto-Brücke"-)Linie zugeteilt.Seto Oohashi ist die riesige Brücke (Bau 1978-1988;13,1km lang, wovon 9,368km Brücke, der Rest auf kleinen Inseln), die die Hauptinsel Japans (Honshû) mit der kleinen Insel Shikoku verbindet. Aufnahme in Okayama, 25.März 1991.
Peter Ackermann





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