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Serie E235 Vorserien-Set 01 im Bahnhof Tamachi, am 05.09.2016

Im März 2015 beschaffte JR-East den ersten 11 Wagen langen Vorserienzug der Serie E235, welcher im November des selben Jahres den öffentlichen Testbetrieb aufnahm. Seit 2017 läuft die Serienfertigung der Fahrzeuge, welche die alternde Serie E231 auf der Yamanote Line ersetzen sollen. Bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio sollen auf der Yamanote Line ausschließlich die neuen Fahrzeuge der Serie E235 verkehren.
Serie E235 Vorserien-Set 01 im Bahnhof Tamachi, am 05.09.2016 Im März 2015 beschaffte JR-East den ersten 11 Wagen langen Vorserienzug der Serie E235, welcher im November des selben Jahres den öffentlichen Testbetrieb aufnahm. Seit 2017 läuft die Serienfertigung der Fahrzeuge, welche die alternde Serie E231 auf der Yamanote Line ersetzen sollen. Bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio sollen auf der Yamanote Line ausschließlich die neuen Fahrzeuge der Serie E235 verkehren.
Joachim Jaentsch

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town –Bahn. Zug 9011 auf der Brücke über die JR-Geleise in Tokyo-Shinagawa. 28.Oktober 2011. Der Text am Schild an der Schranke übersetzt sich sinngemäss als  Bitte haben Sie etwas Geduld .
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town –Bahn. Zug 9011 auf der Brücke über die JR-Geleise in Tokyo-Shinagawa. 28.Oktober 2011. Der Text am Schild an der Schranke übersetzt sich sinngemäss als "Bitte haben Sie etwas Geduld".
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Schon lange gelangen Züge der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) auf die Strecken des Keikyû-Konzerns. Im Bild vom 15.Februar 1980 stehen im Keikyû-Bahnhof Shinagawa links ein alter Keikyû-Zug (Nr.1017, Serie 1000 Erste Generation) und rechts Zug 5017 der Städtischen U-Bahn Tokyo nebeneinander. Der U-Bahnzug gehört zu der ab 1960 gebauten Serie 5000, die bis 1995 ausgemustert wurde.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Schon lange gelangen Züge der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) auf die Strecken des Keikyû-Konzerns. Im Bild vom 15.Februar 1980 stehen im Keikyû-Bahnhof Shinagawa links ein alter Keikyû-Zug (Nr.1017, Serie 1000 Erste Generation) und rechts Zug 5017 der Städtischen U-Bahn Tokyo nebeneinander. Der U-Bahnzug gehört zu der ab 1960 gebauten Serie 5000, die bis 1995 ausgemustert wurde.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Nordöstlich von Tokyo bedient die Hokusô-Bahn ( Bahn für die nördlichen Gebiete der Präfektur Chiba ), 1979-2000 gebaut, einen Teil der neu erschlossenen Gebiete. Die meisten Dienste der Hokusô-Bahn werden von anderen Gesellschaften erbracht, doch besitzt bzw. leased sie auch 7 eigene Züge. Im Bild: Fahrgastwechsel beim Hokusô-Zug 7301 (gebaut 1991) im Keikyû-Bahnhof Shinagawa; er wird nun über die Städtische U-Bahn und die Strecke des Keisei-Konzerns auf sein eigenes Territorium nordöstlich von Tokyo gelangen. 28.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Nordöstlich von Tokyo bedient die Hokusô-Bahn ("Bahn für die nördlichen Gebiete der Präfektur Chiba"), 1979-2000 gebaut, einen Teil der neu erschlossenen Gebiete. Die meisten Dienste der Hokusô-Bahn werden von anderen Gesellschaften erbracht, doch besitzt bzw. leased sie auch 7 eigene Züge. Im Bild: Fahrgastwechsel beim Hokusô-Zug 7301 (gebaut 1991) im Keikyû-Bahnhof Shinagawa; er wird nun über die Städtische U-Bahn und die Strecke des Keisei-Konzerns auf sein eigenes Territorium nordöstlich von Tokyo gelangen. 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Diese beginnt im modernen Wirtschaftszentrum Shinagawa im Süden der Stadt Tokyo und führt über die Städte Kawasaki und Yokohama nach Horinouchi auf der Miura-Halbinsel (52,3 km). Zwischen Shinagawa und der Station Sengakuji auf der Städtischen U-Bahn Tokyo führt ein Verbindungsgleis (1,2 km lang), links im Bild sichtbar. Die beiden Keikyû-Züge 1545 (Serie 1500) und 655 (Serie 600) haben in Shinagawa ihre Fahrt beendet, die Aufnahme (durch die verglaste Führerstandrückwand) ist aus einem Zug, der über Shinagawa hinaus auf die U-Bahnstrecke hinunter fährt. 25.Juni 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Diese beginnt im modernen Wirtschaftszentrum Shinagawa im Süden der Stadt Tokyo und führt über die Städte Kawasaki und Yokohama nach Horinouchi auf der Miura-Halbinsel (52,3 km). Zwischen Shinagawa und der Station Sengakuji auf der Städtischen U-Bahn Tokyo führt ein Verbindungsgleis (1,2 km lang), links im Bild sichtbar. Die beiden Keikyû-Züge 1545 (Serie 1500) und 655 (Serie 600) haben in Shinagawa ihre Fahrt beendet, die Aufnahme (durch die verglaste Führerstandrückwand) ist aus einem Zug, der über Shinagawa hinaus auf die U-Bahnstrecke hinunter fährt. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die Strassenkreuzung vor Tokyo-Shinagawa. Auf dem Schild steht:  Sobald die Warnglocken ertönen, bitte nicht in den Bahnschrankenbereich hineintreten.  Im Hintergrund fährt Zug 827 Richtung Miura-Halbinsel aus. 28.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die Strassenkreuzung vor Tokyo-Shinagawa. Auf dem Schild steht: "Sobald die Warnglocken ertönen, bitte nicht in den Bahnschrankenbereich hineintreten." Im Hintergrund fährt Zug 827 Richtung Miura-Halbinsel aus. 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 2100: Die 10 bequemen 8-Wagenzüge Serie 2100 mit nur zwei Eingängen pro Wagen für Reisen auf längeren Strecken vor allem in die neuen Wohnsiedlungen auf der Miura Halbinsel wurden 1998-2000 in Dienst gestellt. Im Bild Zug 2125 in Tokyo-Shinagawa, 25.Oktober 2011.
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 2100: Die 10 bequemen 8-Wagenzüge Serie 2100 mit nur zwei Eingängen pro Wagen für Reisen auf längeren Strecken vor allem in die neuen Wohnsiedlungen auf der Miura Halbinsel wurden 1998-2000 in Dienst gestellt. Im Bild Zug 2125 in Tokyo-Shinagawa, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, frühere Wagen: Zwischen 1959 und 1978 wurden 356 Wagen verschiedenster Varianten für Pendlerzüge in Dienst gestellt. Sie konnten auch auf der Städtischen U-Bahn Tokyo verkehren. Stets 2 Wagen bildeten eine Einheit. Die letzten Fahrzeuge dieses Typs schieden 2010 aus. Im Bild Einfahrt von Wagen 1020 (Serie 1000 Erste Generation, 1020 aus den Baujahren 1959-1960) in einem 4-Wagenzug in das damals erst im Entstehen begriffene Wirtschaftszentrum Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, frühere Wagen: Zwischen 1959 und 1978 wurden 356 Wagen verschiedenster Varianten für Pendlerzüge in Dienst gestellt. Sie konnten auch auf der Städtischen U-Bahn Tokyo verkehren. Stets 2 Wagen bildeten eine Einheit. Die letzten Fahrzeuge dieses Typs schieden 2010 aus. Im Bild Einfahrt von Wagen 1020 (Serie 1000 Erste Generation, 1020 aus den Baujahren 1959-1960) in einem 4-Wagenzug in das damals erst im Entstehen begriffene Wirtschaftszentrum Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Peter Ackermann

Serie 215: Tagsüber sind diese Züge in den Abstellanlagen von Tokyo abgestellt. Hier ein Zug unter blauem Herbsthimmel in der Abstell- Oase  inmitten der Hoch- und Geschäftshäuser Tokyos, Tamachi, 25.Oktober 2011.
Serie 215: Tagsüber sind diese Züge in den Abstellanlagen von Tokyo abgestellt. Hier ein Zug unter blauem Herbsthimmel in der Abstell-"Oase" inmitten der Hoch- und Geschäftshäuser Tokyos, Tamachi, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 5xxxx / Tokyo Metro Hanzômon-Linie: Ein Zug des Tôbu-Konzerns als Kurszug auf der U-Bahn in Aoyama Itchôme. Am Ende der U-Bahnlinie wird er auf seinem eigenen Tôbu-Netz weit nach Norden aufs Land hinausfahren. Zug 50061 (westseitiger Endwagen 51061), 4.Juli 2010.
Tôbu-Konzern Serie 5xxxx / Tokyo Metro Hanzômon-Linie: Ein Zug des Tôbu-Konzerns als Kurszug auf der U-Bahn in Aoyama Itchôme. Am Ende der U-Bahnlinie wird er auf seinem eigenen Tôbu-Netz weit nach Norden aufs Land hinausfahren. Zug 50061 (westseitiger Endwagen 51061), 4.Juli 2010.
Peter Ackermann





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