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Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Auf der Fahrt Richtung Norden kommt der Vulkan Asama in Sicht. Auf der Fahrt im Triebwagen KIHA 111-109 in der Nähe der Station Haguroshita, 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Auf der Fahrt Richtung Norden kommt der Vulkan Asama in Sicht. Auf der Fahrt im Triebwagen KIHA 111-109 in der Nähe der Station Haguroshita, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Hybrid-Triebwagen KIHA E200 in seinem Element auf der höchsten Bahnlinie Japans, der 79 km langen Koumi-Linie im zentralen Alpengebiet. Hier fahren die Wagen KIHA E200-2 und KIHA E200-3 in der Station Yachiho ein, 24.November 2009.
Hybrid-Triebwagen KIHA E200 in seinem Element auf der höchsten Bahnlinie Japans, der 79 km langen Koumi-Linie im zentralen Alpengebiet. Hier fahren die Wagen KIHA E200-2 und KIHA E200-3 in der Station Yachiho ein, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Hybrid-Triebwagen KIHA E200 (キハE200): Im Sommer 2007 wurden 3 Prototypen (KIHA E200) eines Triebwagens in Dienst gestellt, deren Motoren beim Anfahren von einer Batterie (auf dem Dach) gespeist werden, die beim Beschleunigen Dieselmotor+Batterie benutzen, und beim Bremsen die Batterie aufladen. Dadurch konnten die Schadstoffe gegenüber den anderen Triebwagen um 60% reduziert und auch der Brennstoffverbrauch erheblich reduziert werden; auch kein Leerlaufen des Motors (Geräuschreduktion!). Die Wagen sind nach wie vor als Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen (KI-HA) bezeichnet; E steht für  JR East Japan . Im Bild der KIHA E200 Nr.2, 24.November 2009.
Hybrid-Triebwagen KIHA E200 (キハE200): Im Sommer 2007 wurden 3 Prototypen (KIHA E200) eines Triebwagens in Dienst gestellt, deren Motoren beim Anfahren von einer Batterie (auf dem Dach) gespeist werden, die beim Beschleunigen Dieselmotor+Batterie benutzen, und beim Bremsen die Batterie aufladen. Dadurch konnten die Schadstoffe gegenüber den anderen Triebwagen um 60% reduziert und auch der Brennstoffverbrauch erheblich reduziert werden; auch kein Leerlaufen des Motors (Geräuschreduktion!). Die Wagen sind nach wie vor als Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen (KI-HA) bezeichnet; E steht für "JR East Japan". Im Bild der KIHA E200 Nr.2, 24.November 2009.
Peter Ackermann





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