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Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick auf die zerstörte Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Auch von den Dörfern in diesem Tal nördlich von Shizuhama ist nichts mehr übrig geblieben. Gespenstisch führt der Bahntunnel ins Nichts. 15.Februar 2013.
Blick auf die zerstörte Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Auch von den Dörfern in diesem Tal nördlich von Shizuhama ist nichts mehr übrig geblieben. Gespenstisch führt der Bahntunnel ins Nichts. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick auf die Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Deutlich zu sehen ist, wie das Meer flussaufwärts gerast ist und alles bis in die Höhe von 15 bis 20 Meter zermalmt hat. Im Hintergrund die traurigen Reste der Kesennuma-Linie. Hier in dieser Gegend von Shizuhama verloren fast 900 Menschen das Leben. 15.Februar 2013.
Blick auf die Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Deutlich zu sehen ist, wie das Meer flussaufwärts gerast ist und alles bis in die Höhe von 15 bis 20 Meter zermalmt hat. Im Hintergrund die traurigen Reste der Kesennuma-Linie. Hier in dieser Gegend von Shizuhama verloren fast 900 Menschen das Leben. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Die Stadt Minami Sanriku (ca. 17500 Einwohner) beklagt 857 Opfer. Hier ist praktisch nichts mehr vorhanden, und wer auf dem hohen Gebäude Schutz suchte, bezahlte dies mit dem Leben. Das Bild zeigt die zentrale Bahnhofs- und Einkaufsstrasse um den Bahnhof Shizugawa. Vom Bahnhof sind nur noch die hellgrauen Umfassungsmauern der Treppe vom Bahnsteig zum Ausgang zu sehen; der Ausgang selbst ist unter der Kesennuma-Strecke in gelber Farbe erkennbar. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Die Stadt Minami Sanriku (ca. 17500 Einwohner) beklagt 857 Opfer. Hier ist praktisch nichts mehr vorhanden, und wer auf dem hohen Gebäude Schutz suchte, bezahlte dies mit dem Leben. Das Bild zeigt die zentrale Bahnhofs- und Einkaufsstrasse um den Bahnhof Shizugawa. Vom Bahnhof sind nur noch die hellgrauen Umfassungsmauern der Treppe vom Bahnsteig zum Ausgang zu sehen; der Ausgang selbst ist unter der Kesennuma-Strecke in gelber Farbe erkennbar. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Mit unvorstellbarer Wucht brach der teilweise über 20 Meter gestiegene Meeresspiegel über die Kesennuma-Linie und die dahinter liegenden Täler herein. Zwischen Shizugawa und Rikuzen Togura, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Mit unvorstellbarer Wucht brach der teilweise über 20 Meter gestiegene Meeresspiegel über die Kesennuma-Linie und die dahinter liegenden Täler herein. Zwischen Shizugawa und Rikuzen Togura, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann





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