Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato: Das Triebwagenpaar KIHA 100-42 und KIHA 100-33 ist an der Endstation im Ortsteil Sakari eingetroffen. 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Einfahrt in die Stadt Ôfunato: Das Gebiet ist vom Tsunami vollständig zerstört, Reste der Ôfunato-Linie rosten dahin. Ein Kneipenbesitzer hat hier ein als "Vinyl-Haus Kneipe" angepriesenes Restaurant aufgestellt, um irgendwie wieder den Weg ins Leben zurückzufinden. 20.Februar 2013. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, der Küstenabschnitt wie er einmal war: Station Hosoura mit Blick auf einen typischen Ortstempel; die grosse Tempelglocke ist im Glockenhäuschen gut zu sehen. Im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und -33. 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Erschüttert und in tiefer Trauer ist den wohl über zehntausend verschollener Menschen zu gedenken alleine entlang der Küstenlinie von Nordost-Japan. Zwiswchen Ôfunato und Kamaishi, 9.Juli 2010. Peter Ackermann
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