Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024 Peter Ackermann
Serie 681: Bei der Fahrt im Regionalzug entlang des Japanischen Meeres begegnet ein Intercity Serie 681. Kureha, 1.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand) Peter Ackermann
KIHA 58: Der allerletzte Planeinsatz dieser Serie endete im März 2011 mit der Streichung der Dienste der beiden letzten Wagenpaare KIHA 58 (2-motorig)+KIHA 28 (1-motorig) ins Hinterland der Stadt Toyama am Japanischen Meer. Im Bild einer der zwei bis zuletzt verbliebenen Züge, in der attraktiven Farbgebung des Toyama-Lokalverkehrs (vorn KIHA 58 1114, hinten KIHA 28 2346). 1.März 2010. Peter Ackermann
KIHA 58 / KIHA 28: Der 1-motorige Wagen KIHA 28 2346 vor der Kulisse des Hotels am Bahnhof der kleinen Toyama Lokalbahn, 1.März 2010. Peter Ackermann
Die KIHA 120 (キハ120)der Takayama-Linie: Die nördlichsten 40km dieser Linie bis zur Stadt Toyama werden von der JR West bedient, die dafür 11 kleine Wagen KIHA 120 einsetzt. Die Serie KIHA 120 umfasst 89 Wagen, gebaut 1991-1995, ab 2004 mit Toilette ausgerüstet. Die nördliche Stirnwand ist rot, die südliche grün. Bild: KIHA 120 344 in Etchû Yatsuo, 2.Oktober 2009. (KI キ steht für "Dieseltriebwagen", HA ハ stand ursprünglich für "3.Klasse", heute für "gewöhnliche Sitzplätze") Peter Ackermann
Die KIHA 120 der Takayama-Linie: von strömendem Regen bedeckte, und zudem verschmutzte Scheiben machen Streckenaufnahmen fast unmöglich. Die Atmosphäre der Strecke ist hier aus dem Triebwagen KIHA 120 346 heraus halbwegs darstellbar. An der kleinen Haltestelle Nirehara, 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Die KIHA 120 der Takayama-Linie: Von der grünen (südlichen) Seite her konnten in Etchû Yatsuo die beiden Wagen KIHA 120 346 und 344 (rechts) aufgenommen werden. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Die KIHA 48 der Takayama Linie - an der Gebietsgrenze JR Central/JR West:
Ein betrunkener KIHA 48? Von Norden kommend nähert sich der kleine JR West-Triebwagen dem Grenzpunkt; hier müssen sie - trotz sintflutartigem Regensturm - in den KIHA 48 6812 der JR Central umsteigen. Bild aus dem JR West-Triebwagen KIHA 120 344, 2. Oktober 2009. Peter Ackermann
Die KIHA 48 der Takayama Linie - an der Gebietsgrenze JR Central/JR West: Zwar fahren Intercity an der Gebietsgrenze zwischen den beiden JR durch, im Lokalverkehr muss umgestiegen werden. KIHA 48 6812 der JR Central (rechts) hat von Süden her die "Grenzstation" Inotani erreicht, nun geht es weiter im kleinen KIHA 120 344 der JR West. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
SU-HA-FU 42 - Altbau-Personenwagen: Ab 1951 wurden grössere Serien weiterer Personenwagen für den Schnellzugsdienst gebaut. Dazu gehörten u.a. die 335 Wagen Serie SU-HA-FU 42 (スハフ42); das Personalabteil befindet sich im Gegensatz zu älteren Wagen jetzt am Wagenende. Hier ist SU-HA-FU 42 2298 in Toyama, 1.Oktober 1984. (SU ス=37,5-42,5 Tonnen; HA ハ=gewöhnlicher Personenwagen; FU フ=mit Personalabteil) Peter Ackermann
Altbau-Personenwagen: Die beiden Haupttypen zusammengekuppelt, im blauen Anstrich. O-HA-FU 33 3554 und O-HA 35 2879 (Nummern über 2000 = mit elektrischer Heizung) in Toyama, 1.Oktober 1984. Peter Ackermann
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