Auf der grossen Insel Hokkaidô im Norden Japans ist die letzte Bahnstrecke der Westküste entlang jetzt stillgelegt. So sah es an den Stationen aus, hier Re-uke. Aus dem Triebwagen KIHA 54 506, kurz vor der Stilllegung. 23.Oktober 2015 RUMOI-LINIE Peter Ackermann
Noch hat die Linie aus dem Inland zur Stadt Rumoi an der Westküste von Hokkaidô eine Gnadenfrist, aber sicher nicht mehr lange. Kreuzung mit Triebwagen KIHA 54 505 in Tôgeshita oberhalb Rumoi. 23.Oktober 2015 RUMOI-LINIE Peter Ackermann
Bis auf Container- und gelegentliche Kesselwagenzüge auf ganz wenigen Hauptverbindungen gibt es auf der Nordinsel Hokkaido keinen Güterverkehr mehr. Die vielen ausgemusterten Güterzugbegleitwagen finden sich dort überall als "Stationen", wie hier in Oowada bei Rumoi. 28.August 2008. Peter Ackermann
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste, Station Reuke: Blick aus dem Triebwagen KIHA 54 527 auf der Küstenstrecke zwischen Rumoi und Mashike. Wie vielerorts auf Hokkaido bestehen die Stationen aus längst ausgemusterten Güterzugbegleitwagen. 28.August 2008. RUMOI-LINIE Peter Ackermann
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: Auf der Nordinsel Hokkaidô sind fast alle Lokallinien und Stichlinien stillgelegt. Zu den allerletzten gehört heute die Rumoi-Linie an die Westküste. Triebwagen KIHA 54 527 (キハ54 527) im Spiegel an der abgelegenen Station Oowada. 28.August 2008. RUMOI-LINIE Peter Ackermann
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: Die Fahrt im Triebwagen KIHA54 527 führt im August durch üppig-grüne Reisfelder, fast bereit zur Ernte. Bei Horonuka, 28.August 2008. RUMOI-LINIE Peter Ackermann
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