26. August 2022, Trier Hbf: Abfahrbereit sind der RE nach Luxemburg der CLN, gekommen mit dem RE 1 aus Koblenz, und der RB nach Perl an der Obermosel. Die Strecke führt weiter nach Lothringen (Frankreich). Thomas Radzuweit
Ein CFL KISS rollt ohne Strom über die Sauerbrücke in Wasserbillig auf seiner Reise von Luxembourg nach Koblenz. 12.08.2018 (Jeanny) De Rond Hans und Jeanny
Süwex ET 429122 kommt hier gekuppelt mit einem CFL 23 ET in Richtung Trier bzw. Luxemburg am 29.04.2018 um 15.14 Uhr durch den Bahnhof Hetzerath. Gerd Hahn
In Doppeleinheit kommen hier am 29.4.2018 um 10.06 Uhr der Süwex DB 429 und ein ET 23 der CFL über die Mosel Brücke in Bullay. Der CFL ET fährt später solo weiter nach Koblenz. Gerd Hahn
Der Luxemburger Doppelstock ET 2303 erreicht hier am 28.4.2018 um 9.37 Uhr aus Koblenz kommend den Bahnhof Trier Süd. Der Zug war auf der Relation Luxemburg - Koblenz im Einsatz.
Gerd Hahn
CFL Triebwagen 2307 fährt hier am 28.4.2018 um 11.10 Uhr auf dem Weg nach Koblenz durch den Haltepunkt Manternach. Ein netter Zugführer grüßt den auf dem Bahnsteig stehenden Fotografen! Gerd Hahn
Am 8.7.1993 gab es noch direkten Fernverkehr von Norddeutschland über die Rollbahn bis nach Luxemburg. Um 14.18 Uhr hatte 112156 mit dem D 2430 nach Luxembourg hier gerade den Bahnhof Hasbergen durchfahren. Gerd Hahn
. Der CFL KISS Z 2304 fährt am 14.01.2018 als RE 5110 Wittlich Hbf - Luxembourg durch das beschauliche Moseltal zwischen Igel und Wasserbilligerbrück. (Hans) De Rond Hans und Jeanny
. Der erste sonnige Tag in diesem Jahr - Die Sonne lockte uns am 14.01.2018 an die Mosel und dort in die Weinberge zwischen Wasserbilligerbrück und Igel. Während ich bis jetzt diesen Hang mit dem geschichtsträchtigen Relikt aus der Römerzeit immer von der Straße aus fotografiert habe
http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Grenzverkehr~Deutschland+---+Luxemburg/897055/-auf-den-spuren-der-roemer.html
wurde heute das Grutenhäuschen selbst zur Kulisse für dieses Bahnbild.
Der CFL KISS Z 2314 ist als RE 5119 Luxembourg- Wittlich Hbf unterwegs, er hat vor kurzem den CFL Bahnhof von Wasserbillig verlassen und fährt nun der DB Haltestelle Igel entgegen. (Jeanny) De Rond Hans und Jeanny
CFL 2307 als RE 11 (5117) Luxemburg - Koblenz Hbf und DB Süwex 429 109/609 als RE 1 (4117) Homburg/Saar Hbf - Koblenz Hbf, ab Trier Hbf vereint (Pommern/Mosel, 02.10.17). Reinhard Kühn
. Am Grutenhäuschen - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente für den CFL KISS Z 2301, der dort am 31.10.2016 vorbeifuhr. Der Zug war als RE 5117 Luxembourg - Trier Hbf unterwegs. (Jeanny) De Rond Hans und Jeanny
Karthaus, ein wichtiger Ort für Eisenbahnfreunde. Besonders die Dampflokfreunde denken mit Wehmut an den Lokfriedhof in Karthaus, der letzte Ort vieler Dampflokomotiven, die dort zerlegt wurden. Leider gammelt der Bahnhof auch vor sich und den Fernverkehr gibt es auch nicht mehr. 181 220 bringt einen IC nach Luxemburg, den sie in Koblenz übernommen hat. Bahnstrecke 3010 Moselstrecke 01.05.2012 Erhard Pitzius
. Auf den Spuren der Römer - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente, als ein unerkannt gebliebener CFL KISS am 27.09.2015 dort vorbeifuhr. Der Zug ist als RE 5114 Trier Hbf – Luxembourg unterwegs und wird in Kürze die Grenze passieren, um etwas später den Bahnhof von Wasserbillig zu erreichen. (Jeanny)
Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia)
De Rond Hans und Jeanny
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