Als 218 321-8 mit einem RE nach München im Juni 1991 auf die Ausfahrt wartet, waren die alten Gleisanlagen im Bahnhof Bayrischzell noch weitgehend vorhanden. Inzwischen wurde der Bahnhof modernisiert und besitzt nur noch 3 Gleise ohne Umsetzmöglichkeit. Horst Lüdicke
Am 07.10.2018 fährt ein Integral der Bayerischen Oberlandbahn bei Fischbachau in Richtung Bayrischzell, langsam hält auch hier der Herbst Einzug Horst Lüdicke
Ein kurzer Kälteeinbruch sorgte am 02.10.2018 dafür, dass sich der Wendelstein vorübergehend schneebedeckt präsentierte, rund 1.000 m tiefer fährt bei Osterhofen ein Integral-Doppel von Bayrischzell nach München Horst Lüdicke
Obwohl zwischen den beiden Aufnahmen rund 24 Jahre liegen, hat sich hier nicht viel geändert: Auf der oberen Aufnahme fährt eine 218 an einem Sommerabend 1994 mit einem RE bei Fischbachau Richtung München, unten ist ein Integral-Doppel der Bayerischen Oberlandbahn am 26.09.2018 in derselben Richtung unterwegs. Erfreulicherweise sind sogar noch die Telegrafenleitungen vorhanden. Horst Lüdicke
Nur noch wenige Kilometer bis zu seinem Zielbahnhof Bayrischzell hat dieser Integral der Bayerischen Oberlandbahn am 26.09.2018 zurückzulegen, im Hintergrund der Wendelstein Horst Lüdicke
Am 26.09.2018 ist der VT 109 der Bayerischen Oberlandbahn bei Aurach in Richtung Bayrischzell unterwegs. Von diesem Triebwagentyp wurden nur 17 Exemplare bei den Jenbacher Werken gebaut. Obwohl die Fahrzeuge erst 20 Jahre alt sind, plant die BOB, sie in den nächsten Jahren durch LINT zu ersetzen. Horst Lüdicke
Die Bayerische Oberlandbahn bei Fischbachau einst & jetzt: Sieht man einmal von den Fahrzeugen (und dem neben dm Gleis verlegten Kabelkanal) ab, hat sich zwischen der oberen Aufnahme mit 218 351-5 im Sommer 1994 und dem unteren Bild mit dem VT 115 der Bayerischen Oberlandbahn am 22.05.2016 kaum etwas geändert, immer noch überragt der 1.838 m hohe Wendelstein die Szene... Horst Lüdicke
So sah der umgeleitete NJ 295 an Wochenenden aus: Zuglok der Baureihe 101 und der klassische Nachtzug, die unter der Woche ergänzend mitgeführten CityShuttle-Wagen entfielen. Am 07. Juli 2018 kam IC 60295, geführt von 101 063, kurz vor 20 Uhr über die Großhesseloher Brücke im Süden Münchens gefahren und die Reisenden konnten noch kurz einen spektakulären Ausblick auf das Isartal genießen. Christoph Schneider
So sah der umgeleitete NJ 295 an Werktagen regulär aus: Zuglok der Baureihe 101, dahinter drei Verstärkungswagen der Gattung 21-73, danach der eigentliche Nachtzug. Am 22. Juni 2018 kam IC 60295, geführt von 101 041, kurz vor 20 Uhr über die Großhesseloher Brücke im Süden Münchens gefahren und die Reisenden konnten noch kurz einen spektakulären Ausblick auf das Isartal genießen. Christoph Schneider
Im Sommer 2018 fanden umfangreiche Bauarbeiten auf der KBS 950 zwischen Ostermünchen und Rosenheim statt. Um diese Strecke zu entlasten, wurden einige Züge planmäßig über Holzkirchen umgeleitet. Regelmäßig war dies der NJ 295 nach Roma Termini. So kam meine "Hausstrecke" - auf der sonst gähnende Langeweile herrscht - sogar zu etwas internationalem Flair. Am 20. Juni 2018 ergab sich darüber hinaus die betriebliche Besonderheit, dass der regulären 101 ein ÖBB Taurus vorgespannt wurde, um eine zusätzliche Überführungsfahrt zu sparen. Kurz vor 20 Uhr überquerten 1116.178 und 101 041 mit dem aufgrund der Umleitung als IC 60295 bezeichneten Zug die Großhesseloher Brücke. Christoph Schneider
Im Juni und Juli diesen Jahres fanden an der KBS 950 zwischen Ostermünchen und Rosenheim umfangreiche Arbeiten statt - insbesondere wurde die Oberleitung auf diesem Streckenabschnitt komplett erneuert. Aus diesem Grund wurden einige Züge über das Mangfalltal umgeleitet. Leider waren es aus Fotografensicht deutlich weniger als erhofft. Insbesondere der Güterverkehr nahm doch zumeist den Regelweg. Am 05. Juni 2018 gab es eine erfreuliche Ausnahme: Der sogenannte Aicher Stahlzug von Hammerau nach Herbertshofen fuhr die Umleitung über Holzkirchen. Gezogen von 151 169 donnerte der Zug im letzten Abendlicht am 05. Juni 2018 über die Großhesseloher Brücke. Christoph Schneider
Als 218 351-5 mit ihrem Nahverkehrszug nach München im Frühjahr 1989 in Fischhausen-Neuhaus einfährt, konnten hier noch Züge kreuzen. Diese Möglichkeit gibt es leider nicht mehr, Fischhausen-Neuhaus ist heute nur noch ein Haltepunkt. Horst Lüdicke
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