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U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen. Prachtvoller Jugendstilbau von 1902. Nach dem Mauerbau verlor der Bahnhof jede Bedeutung und wurde 1972 geschlossen. Eröffnet nach Fremdnutzung als Basar 1991. Namensgebend war der preussische General Bülow, Sieger in Schlachten gegen die Franzosen 1813.
U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen. Prachtvoller Jugendstilbau von 1902. Nach dem Mauerbau verlor der Bahnhof jede Bedeutung und wurde 1972 geschlossen. Eröffnet nach Fremdnutzung als Basar 1991. Namensgebend war der preussische General Bülow, Sieger in Schlachten gegen die Franzosen 1813.
C-R

U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
C-R

U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
C-R

U-Bahnhof Hausvogteiplatz: Entwurf 1908 durch Grenander, wie Stadtmitte sandfarbene Kacheln mit typischen Stationsschild. Bahnhof liegt in einer Kurve, sodass die Krümmung beträchtlich ist. Im Krieg weitgehend zerstört, nur noch die schmiedeeiserne Umwehrung des Westausgangs ist erhalten. Der Name stammt vom einstigen Untersuchungsgfängnis des Hofgerichts, der Hausvogtei.
U-Bahnhof Hausvogteiplatz: Entwurf 1908 durch Grenander, wie Stadtmitte sandfarbene Kacheln mit typischen Stationsschild. Bahnhof liegt in einer Kurve, sodass die Krümmung beträchtlich ist. Im Krieg weitgehend zerstört, nur noch die schmiedeeiserne Umwehrung des Westausgangs ist erhalten. Der Name stammt vom einstigen Untersuchungsgfängnis des Hofgerichts, der Hausvogtei.
C-R

Auf der Alp Bigelti hat dieser Zug der Schynige-Platte-Bahn soeben den Grätlitunnel verlassen und tuckert weiter der Bergstation entgegen. An dieser Stelle wird für die begeisterten Passagiere bei klarem Wetter zum ersten Mal der Blick frei auf die imposante Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau, was meist nicht ohne entsprechende Lautäusserungen geschieht. Deshalb wird der Grätlitunnel auch Ah- und Oh-Tunnel genannt.
Auf der Alp Bigelti hat dieser Zug der Schynige-Platte-Bahn soeben den Grätlitunnel verlassen und tuckert weiter der Bergstation entgegen. An dieser Stelle wird für die begeisterten Passagiere bei klarem Wetter zum ersten Mal der Blick frei auf die imposante Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau, was meist nicht ohne entsprechende Lautäusserungen geschieht. Deshalb wird der Grätlitunnel auch Ah- und Oh-Tunnel genannt.
Christian Barmettler

Talwärts fahrende Komposition der Schynige-Platte-Bahn direkt oberhalb der Mittelstation Breitlauenen am 08. Oktober 2006. Im Tal ist der Thunersee zu erkennen.
Talwärts fahrende Komposition der Schynige-Platte-Bahn direkt oberhalb der Mittelstation Breitlauenen am 08. Oktober 2006. Im Tal ist der Thunersee zu erkennen.
Christian Barmettler

Die Mittelstation Breitlauenen der Schynigen-Platte-Bahn am 08. Oktober 2006. Hier kreuzen die bergwärts fahrenden Züge die talwärts fahrenden. Normalerweise fahren jeweils zwei bis drei Züge im Konvoi.
Die Mittelstation Breitlauenen der Schynigen-Platte-Bahn am 08. Oktober 2006. Hier kreuzen die bergwärts fahrenden Züge die talwärts fahrenden. Normalerweise fahren jeweils zwei bis drei Züge im Konvoi.
Christian Barmettler

Die frisch aus Görlitz zurückgekehrte 99 1746 fährt mit ihrem GmP - die Fracht besteht aus Braunkohlebriketts für Dippoldiswalde - am Bahnsteig in Freital-Hainsberg vor, um die Fahrgäste aufzunehmen (30. Juni 1991).
Die frisch aus Görlitz zurückgekehrte 99 1746 fährt mit ihrem GmP - die Fracht besteht aus Braunkohlebriketts für Dippoldiswalde - am Bahnsteig in Freital-Hainsberg vor, um die Fahrgäste aufzunehmen (30. Juni 1991).
Hans-Joachim Ströh

Charlottenplatz U1, U2, U4, (U11) - 

Als erster U-Bahnhof in Deutschland außerhalb von Berlin und Hamburg, ging am 10. Mai 1966 die untere Ebene am Charlottenplatz in Betrieb. Die Station liegt in der 2.ten Tiefebene paralell zu einem Straßentunnel. Zugänge gibt es an beiden Seiten, an der Südseite sind die Verbindungen zur höher liegenden 1967 eröffneten Bahnsteigebene der Talquerlinien, die hier rechtwinkelig kreuzen. Die Station wurde sehr schlicht gestaltet, nur noch die Wandverkleidungen sind von 1966 erhalten. In den achziger Jahren wurde die neue grüne Abhängdecke eingebaut, die Hochbahnsteige entstanden 1988, die 2004 auf die gesamte Bahnsteiglänge ausgedehnt wurden. Schon dieser erste Bahnhof wurde stützenfrei ausgeführt, was die eigentlich die Regel ist in Stuttgart. Die Bahnsteiglänge ist mit 90 m kürzer als die danach entstanden Bahnhöfe, die für eine Dreifachtraktion der für einige Zeit vorgesehenen echten U-Bahn eine Länge von 115 m erhielten. Die U-Bahn wäre der Münchner U-Bahn sehr ähnlich gewesen, auch mit der Wagenbreite von 2,90 m, worauf die Tunnels ausgelegt wurden. 

27.06.2006 (M)
Charlottenplatz U1, U2, U4, (U11) - Als erster U-Bahnhof in Deutschland außerhalb von Berlin und Hamburg, ging am 10. Mai 1966 die untere Ebene am Charlottenplatz in Betrieb. Die Station liegt in der 2.ten Tiefebene paralell zu einem Straßentunnel. Zugänge gibt es an beiden Seiten, an der Südseite sind die Verbindungen zur höher liegenden 1967 eröffneten Bahnsteigebene der Talquerlinien, die hier rechtwinkelig kreuzen. Die Station wurde sehr schlicht gestaltet, nur noch die Wandverkleidungen sind von 1966 erhalten. In den achziger Jahren wurde die neue grüne Abhängdecke eingebaut, die Hochbahnsteige entstanden 1988, die 2004 auf die gesamte Bahnsteiglänge ausgedehnt wurden. Schon dieser erste Bahnhof wurde stützenfrei ausgeführt, was die eigentlich die Regel ist in Stuttgart. Die Bahnsteiglänge ist mit 90 m kürzer als die danach entstanden Bahnhöfe, die für eine Dreifachtraktion der für einige Zeit vorgesehenen echten U-Bahn eine Länge von 115 m erhielten. Die U-Bahn wäre der Münchner U-Bahn sehr ähnlich gewesen, auch mit der Wagenbreite von 2,90 m, worauf die Tunnels ausgelegt wurden. 27.06.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1778 800x506 Px, 30.10.2006

Charlottenplatz U5, U6, U7, U12, U15 - 

Durch die große einstmals für die U-Bahn geplante Bahnsteiglänge, ist in der Haltestelle genügend Länge vorhanden für 80m lange  Hochbahnsteige und Tiefbahnsteige für die Straßenbahn. Die Hochbahnsteige entstanden bis 1990 zur Inbetriebnahme der U5 und U6 und wurde für die U7 bis 1993 verlängert, wobei die Bahnsteige sogar ein paar Meter in den Tunnel Richtung Schloßplatz hinein verlängert wurden. Leider sind nicht alle Umsteigbeziehungen zu der tieferen Bahnsteigebene über kurze Wege möglich. So muss, kommt man aus Richtung Schloßplatz und möchte in Richtung Cannstatt weiterfahren, zuerst über eine Unterführung auf den gegenüberliegenden Bahnsteig gewechselt werden um erst dann hinunter auf den gewünschten Bahnsteig gelangen zu können. Inzwischen ist der Bahnhof mit mehreren Aufzügen und den bestehenden Rampen völlig barrierefrei zugänglich.

27.06.2006 (M)
Charlottenplatz U5, U6, U7, U12, U15 - Durch die große einstmals für die U-Bahn geplante Bahnsteiglänge, ist in der Haltestelle genügend Länge vorhanden für 80m lange Hochbahnsteige und Tiefbahnsteige für die Straßenbahn. Die Hochbahnsteige entstanden bis 1990 zur Inbetriebnahme der U5 und U6 und wurde für die U7 bis 1993 verlängert, wobei die Bahnsteige sogar ein paar Meter in den Tunnel Richtung Schloßplatz hinein verlängert wurden. Leider sind nicht alle Umsteigbeziehungen zu der tieferen Bahnsteigebene über kurze Wege möglich. So muss, kommt man aus Richtung Schloßplatz und möchte in Richtung Cannstatt weiterfahren, zuerst über eine Unterführung auf den gegenüberliegenden Bahnsteig gewechselt werden um erst dann hinunter auf den gewünschten Bahnsteig gelangen zu können. Inzwischen ist der Bahnhof mit mehreren Aufzügen und den bestehenden Rampen völlig barrierefrei zugänglich. 27.06.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

2568 800x504 Px, 30.10.2006

Charlottenplatz U5, U6, U7, U12 U15 - 

Die obere Ebene am Charlottenplatz ging 17.5.1967 in Betrieb. Damals war nur der Haltestellenbereich in einfacher Tieflage unterirdisch, an beiden Seiten schlossen Rampen an. In Richtung Innenstadt wurde diese 1978 überflüssig. Der Bahnsteigbereich macht einen sehr großzügigen Eindruck, da hier auch kleinere Geschäft bzw. Kioske untergebracht wurden. Die Haltestelle liegt im Gefälle, wie es häufiger in Stuttgart vorkommt. Auch dieser Stationsteil wurde modernisiert mit unterschiedlich farbigen Abhängdecken und Hochbahnsteigen.

27.06.2006 (M)
Charlottenplatz U5, U6, U7, U12 U15 - Die obere Ebene am Charlottenplatz ging 17.5.1967 in Betrieb. Damals war nur der Haltestellenbereich in einfacher Tieflage unterirdisch, an beiden Seiten schlossen Rampen an. In Richtung Innenstadt wurde diese 1978 überflüssig. Der Bahnsteigbereich macht einen sehr großzügigen Eindruck, da hier auch kleinere Geschäft bzw. Kioske untergebracht wurden. Die Haltestelle liegt im Gefälle, wie es häufiger in Stuttgart vorkommt. Auch dieser Stationsteil wurde modernisiert mit unterschiedlich farbigen Abhängdecken und Hochbahnsteigen. 27.06.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1867 800x481 Px, 30.10.2006

RhB Dampffestival Untervaz 2006.Lok B 3/4 No.1367 (SLM 1916)  auf den Weg zur Parade.29.10.06
RhB Dampffestival Untervaz 2006.Lok B 3/4 No.1367 (SLM 1916) auf den Weg zur Parade.29.10.06
Peter Walter

Schweiz / RhB | Rhätische Bahn / Dampfloks

653 800x600 Px, 31.10.2006

RhB Dampffestival Untervaz 2006.UEF Lok 01 1066 im 
Übergabebahnhof SBB/Holcim am 28.10.06
RhB Dampffestival Untervaz 2006.UEF Lok 01 1066 im Übergabebahnhof SBB/Holcim am 28.10.06
Peter Walter

Schweiz / RhB | Rhätische Bahn / Dampfloks

724 800x600 Px, 31.10.2006

Die 5022 bei der Einfahrt am Wiener Neustädter Hauptbahnhof.
Dieser Triebzug ist meistens zwischen Wiener Neustadt-Fehring und Wiener Neustadt-Gutenstein unterwgs.
Die 5022 bei der Einfahrt am Wiener Neustädter Hauptbahnhof. Dieser Triebzug ist meistens zwischen Wiener Neustadt-Fehring und Wiener Neustadt-Gutenstein unterwgs.
Rene Köstinger

Die 1142 wartet im Bahnhof Wiener Neustadt auf die Abfahrt nach Mürzzuschlag
Die 1142 wartet im Bahnhof Wiener Neustadt auf die Abfahrt nach Mürzzuschlag
Rene Köstinger

Österreich / E-Loks / BR 1142

461 800x600 Px, 31.10.2006

Re 456 092-6. Einfahrt des Voralpen-Express um 14:15 Uhr auf Gleis 6 am 28.10.2006 in den Bhf. Luzern mit der  TeleTop  Lok am Ende des Zuges.
Re 456 092-6. Einfahrt des Voralpen-Express um 14:15 Uhr auf Gleis 6 am 28.10.2006 in den Bhf. Luzern mit der "TeleTop" Lok am Ende des Zuges.
Jürgen Walter

28.10.2006, Bahnhof Luzern. So schick sieht es in der 1. Klasse im Voralpen-Express der SOB Südost-Bahn aus. Da möchte man gleich mitfahren, aber man muss ja noch weitere Fotos im Bahnhof machen.
28.10.2006, Bahnhof Luzern. So schick sieht es in der 1. Klasse im Voralpen-Express der SOB Südost-Bahn aus. Da möchte man gleich mitfahren, aber man muss ja noch weitere Fotos im Bahnhof machen.
Jürgen Walter

Re 456 092-6.Pünktlich um 14:42 Uhr verlässt der Voralpen-Express mit seiner gelben  TeleTop  Lok den Bahnhof Luzern. 28.10.2006
Re 456 092-6.Pünktlich um 14:42 Uhr verlässt der Voralpen-Express mit seiner gelben "TeleTop" Lok den Bahnhof Luzern. 28.10.2006
Jürgen Walter

Re 456 094-2.Der Voralpen-Express mit der  Vögele  Lok fährt pünktlich um 16:14 Uhr in den Bhf.Luzern am 26.10.2006 ein.
Re 456 094-2.Der Voralpen-Express mit der "Vögele" Lok fährt pünktlich um 16:14 Uhr in den Bhf.Luzern am 26.10.2006 ein.
Jürgen Walter

Re 456 094-2.Der Voralpen-Express mit seiner roten Vögele-Lok wartet im Bahnhof Luzern auf die Abfahrt nach Romanshorn um 16:42 Uhr. 26.10.2006
Re 456 094-2.Der Voralpen-Express mit seiner roten Vögele-Lok wartet im Bahnhof Luzern auf die Abfahrt nach Romanshorn um 16:42 Uhr. 26.10.2006
Jürgen Walter

1141 024 mit dem Erlebniszug Zauberberge E 1968 von Mürzzuschlag nach Wiener Neustadt am 26.10.2006 kurz vor der Haltestelle Klamm-Schottwien in Kreuzberg.
1141 024 mit dem Erlebniszug Zauberberge E 1968 von Mürzzuschlag nach Wiener Neustadt am 26.10.2006 kurz vor der Haltestelle Klamm-Schottwien in Kreuzberg.
Hanspeter Reschinger

1142 605 leistet einer 1116 Vorspann über den Semmering. Foto vom 26.10.2006, aufgenommen bei der Kalten Rinne, dem höchsten Viadukt der Semmeringstrecke.
1142 605 leistet einer 1116 Vorspann über den Semmering. Foto vom 26.10.2006, aufgenommen bei der Kalten Rinne, dem höchsten Viadukt der Semmeringstrecke.
Hanspeter Reschinger

1044 020 bei der Durfahrt des Krauseltunnels kurz vor Breitenstein am 26.10.2006. Leider hat um diese Zeit die Sonne die Strecke noch nicht ausgeleuchtet.
1044 020 bei der Durfahrt des Krauseltunnels kurz vor Breitenstein am 26.10.2006. Leider hat um diese Zeit die Sonne die Strecke noch nicht ausgeleuchtet.
Hanspeter Reschinger

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