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Rathaus U1, U2, U4, (U11) - 

Hier ist das von unten her kommende Gleis zu sehen. Früher lag es im jetzigen Bahnsteigbereich, da auf der Wandseite ein Seitenbahnsteig für die Einrichtungs-Straßenbahnwagen lag. 1994 wurde das Gleis etwas zur Wand hin verschoben und auf der Innenseite ein kurze Bahnsteig für die U4 angelegt. Für die Straßenbahnlinie 2 blieb noch ein sehr schmaler Seitenbahnsteig. Nach Umstellung auch dieser Linie wurde das Gleis in die endgültige Lage verschoben, der Seitenbahnsteig aufgegeben und diese Hochbahnsteigkante für die U11-Doppelzüge auf 80 m verlängert. Die anderen beiden Bahnsteigkanten würden für Dreifachzüge reichen. 

27.06.2006 (M)
Rathaus U1, U2, U4, (U11) - Hier ist das von unten her kommende Gleis zu sehen. Früher lag es im jetzigen Bahnsteigbereich, da auf der Wandseite ein Seitenbahnsteig für die Einrichtungs-Straßenbahnwagen lag. 1994 wurde das Gleis etwas zur Wand hin verschoben und auf der Innenseite ein kurze Bahnsteig für die U4 angelegt. Für die Straßenbahnlinie 2 blieb noch ein sehr schmaler Seitenbahnsteig. Nach Umstellung auch dieser Linie wurde das Gleis in die endgültige Lage verschoben, der Seitenbahnsteig aufgegeben und diese Hochbahnsteigkante für die U11-Doppelzüge auf 80 m verlängert. Die anderen beiden Bahnsteigkanten würden für Dreifachzüge reichen. 27.06.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1185 800x513 Px, 31.10.2006

Rathaus U1, U2, U4 (U11) - 

Das Gleis aus Richtung Rotebühlplatz steigt im Haltestellenbereich an, da davor im Bereich eines kreuzungsfreien Gleisdreieckes die Gleise der U1 (und der U14) unterfahren werden. 

27.06.2006 (M)
Rathaus U1, U2, U4 (U11) - Das Gleis aus Richtung Rotebühlplatz steigt im Haltestellenbereich an, da davor im Bereich eines kreuzungsfreien Gleisdreieckes die Gleise der U1 (und der U14) unterfahren werden. 27.06.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1242 800x435 Px, 31.10.2006

Rathaus U1, U2, U4 (U11) - 

Am 9.9.1971 ging dieser interessante Bahnhof in Betrieb. Er hat drei Gleise mit einem Seitenbahnsteig und einen Mittelbahnsteig. Auf dem linken Gleis fahren alle Linien stadtauswärts bzw. zum Rotebühlplatz, während auf dem rechten Gleis lediglich die U1 in Richtung Charlottenplatz fährt. Die anderen Linien fahren in diese Richtung auf dem dritten Gleis rechts hinter den breiten Stützen.
Die Bahnsteige sind inzwischen alle hochgelegt, was aufgrund des langjährigen Mischbetriebes in mehreren Phasen geschah. Zudem wurden auf der nördlichen Seite Aufzüge eingebaut. 

Scan vom Dia, 2003 (M)
Rathaus U1, U2, U4 (U11) - Am 9.9.1971 ging dieser interessante Bahnhof in Betrieb. Er hat drei Gleise mit einem Seitenbahnsteig und einen Mittelbahnsteig. Auf dem linken Gleis fahren alle Linien stadtauswärts bzw. zum Rotebühlplatz, während auf dem rechten Gleis lediglich die U1 in Richtung Charlottenplatz fährt. Die anderen Linien fahren in diese Richtung auf dem dritten Gleis rechts hinter den breiten Stützen. Die Bahnsteige sind inzwischen alle hochgelegt, was aufgrund des langjährigen Mischbetriebes in mehreren Phasen geschah. Zudem wurden auf der nördlichen Seite Aufzüge eingebaut. Scan vom Dia, 2003 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

2095 800x514 Px, 31.10.2006

Österreichischer Platz U1, U14 - 

Dieser Bahnhof wurde ebenfalls 1971 eröffnet und wurde in der selben Architektur wie die Bahnhöfe Rathaus und Marienplatz ausgeführt. An beiden Enden gibt es Zugangsgeschoße, die damals noch ohne Blickbeziehung zu den Bahnsteigen angelegt wurden. Es handelt sich rohbaumäßig um reine Zweckbauten. Mit Aufnahme des Stadtbahnbetriebs 1986 wurden die neu eingebauten Hochbahnsteige in Betrieb genommen. Aufzüge gibt es in dieser Station noch nicht. 

17.02.2005 (M)
Österreichischer Platz U1, U14 - Dieser Bahnhof wurde ebenfalls 1971 eröffnet und wurde in der selben Architektur wie die Bahnhöfe Rathaus und Marienplatz ausgeführt. An beiden Enden gibt es Zugangsgeschoße, die damals noch ohne Blickbeziehung zu den Bahnsteigen angelegt wurden. Es handelt sich rohbaumäßig um reine Zweckbauten. Mit Aufnahme des Stadtbahnbetriebs 1986 wurden die neu eingebauten Hochbahnsteige in Betrieb genommen. Aufzüge gibt es in dieser Station noch nicht. 17.02.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1966 800x502 Px, 31.10.2006

Marienplatz U1, U14 - 

Dies ist der dritte unterirdische Bahnhof der am 9.9.1971 eröffneten Tunnelstrecke vom Charlottenplatz zur Böblinger Straße mit Abzweig zum Rotebühlplatz. Im Gegensatz zu den anderen beiden Bahnhöfen, gibt es nur in Bahnsteigmitte ein Zwischengeschoß, das vor wenigen Jahren im Zusammenhang mit der oberirdischen Neugestaltung des Marienplatz völlig umgebaut wurde und nur noch einen Treppenaufgang zur Oberfläche hat. Zugleich wurden Aufzüge eingebaut, die von der Bahnsteigebene direkt zum Platz bei der Zahnradbahn-Haltestelle führen. Hochbahnsteige gibt es seit 1986. 

17.2.2005 (M)
Marienplatz U1, U14 - Dies ist der dritte unterirdische Bahnhof der am 9.9.1971 eröffneten Tunnelstrecke vom Charlottenplatz zur Böblinger Straße mit Abzweig zum Rotebühlplatz. Im Gegensatz zu den anderen beiden Bahnhöfen, gibt es nur in Bahnsteigmitte ein Zwischengeschoß, das vor wenigen Jahren im Zusammenhang mit der oberirdischen Neugestaltung des Marienplatz völlig umgebaut wurde und nur noch einen Treppenaufgang zur Oberfläche hat. Zugleich wurden Aufzüge eingebaut, die von der Bahnsteigebene direkt zum Platz bei der Zahnradbahn-Haltestelle führen. Hochbahnsteige gibt es seit 1986. 17.2.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (+ Zahnradbahn)

1896  4 800x505 Px, 31.10.2006

Eine Leerwagengarnitur auf Rangierfahrt mit 363 189 und die S1 nach Wiesbaden begegneten sich am 19.09.2006 kurz vor dem Bahnhof Frankfurt am Main-Griesheim.
Eine Leerwagengarnitur auf Rangierfahrt mit 363 189 und die S1 nach Wiesbaden begegneten sich am 19.09.2006 kurz vor dem Bahnhof Frankfurt am Main-Griesheim.
Helmut Amann

Der Beiwagen 1813 des Typs m mutierte nach der Ausmusterung zum Café und steht seitdem in dieser Funktion vor der Kirche des Nazareners in Frankfurt am Main, die ursprüngliche Innenausstattung ist natürlich nicht mehr vorhanden. Lediglich die hintere Liniennummerntafel ist noch im Kasten und zeigt, auf welcher Linie der Beiwagen zuletzt im Einsatz war.
Der Beiwagen 1813 des Typs m mutierte nach der Ausmusterung zum Café und steht seitdem in dieser Funktion vor der Kirche des Nazareners in Frankfurt am Main, die ursprüngliche Innenausstattung ist natürlich nicht mehr vorhanden. Lediglich die hintere Liniennummerntafel ist noch im Kasten und zeigt, auf welcher Linie der Beiwagen zuletzt im Einsatz war.
Helmut Amann

215 911-009 und eine weitere 215 mit Autoreisezug an der Verladestation in Westerland(Sylt)
215 911-009 und eine weitere 215 mit Autoreisezug an der Verladestation in Westerland(Sylt)
Christian Kühn

215 913-005 und eine weitere 215 sind gerade mit ihrem Autoreisezug aus Niebüll in Westerland(Sylt) eingetroffen
215 913-005 und eine weitere 215 sind gerade mit ihrem Autoreisezug aus Niebüll in Westerland(Sylt) eingetroffen
Christian Kühn

U-Bahnhof Spittelmarkt: 1908 eröffnet, war seine Besonderheit, dass er seitliche Fensteröffnungen zur Spree hin hatte, die erlaubten, dass hier Tageslicht in den U-Bahnhof kam. 1941 wurden sie aus Luftschutzgründen zugemauert. Erneuert erst  in der letzten Zeit schmücken nun historische Bilder der Umgebung eine Seite der Station und die nun wieder offene Galerie die Gegenseite. Das Stationsschild ist wie am Potsdamer Platz von farbigen (blauen) Kacheln umrahmt.
U-Bahnhof Spittelmarkt: 1908 eröffnet, war seine Besonderheit, dass er seitliche Fensteröffnungen zur Spree hin hatte, die erlaubten, dass hier Tageslicht in den U-Bahnhof kam. 1941 wurden sie aus Luftschutzgründen zugemauert. Erneuert erst in der letzten Zeit schmücken nun historische Bilder der Umgebung eine Seite der Station und die nun wieder offene Galerie die Gegenseite. Das Stationsschild ist wie am Potsdamer Platz von farbigen (blauen) Kacheln umrahmt.
C-R

U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise angeordneten Aufgänge). 1985 wurde der Bahnhof saniert und Bildtafeln, die Fahrzeuge aus dem Berliner Nahverkehr zeigen, angebracht. Ausserdem ist der Kopf eines U-Bahnwagens Bj 1910 ausgestellt. Im Zwischengeschoss finden sich blaue und gelbe Majoliken mit Pflanzenmotiven, die den antiken Fragmenten des Babylon-Tores im Pergamon Museum ähneln. Namensgebend war ein Franziskanerkloster das bis 1574 in der Klostergasse bestand.
U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise angeordneten Aufgänge). 1985 wurde der Bahnhof saniert und Bildtafeln, die Fahrzeuge aus dem Berliner Nahverkehr zeigen, angebracht. Ausserdem ist der Kopf eines U-Bahnwagens Bj 1910 ausgestellt. Im Zwischengeschoss finden sich blaue und gelbe Majoliken mit Pflanzenmotiven, die den antiken Fragmenten des Babylon-Tores im Pergamon Museum ähneln. Namensgebend war ein Franziskanerkloster das bis 1574 in der Klostergasse bestand.
C-R

U-Bahnhof Alexanderplatz U2: Der Kleinprofil Bahnhof unterscheidet sich erheblich von ihren grossen Brüdern U5/U8. Hier findet man weissliche Fliessen an den Wänden, die das rot umrahmte Schild zur Geltung bringen. 1913 von Grenander entworfen, wollte man den Bahnhof kurz vor Ende des Kriegs sprengen (die Bohrlöcher waren schon vorhanden) was zum Glück nicht geschah. Namensgebend war der nach Zar Alexander I genannte Platz (vorher Ochsenplatz).
U-Bahnhof Alexanderplatz U2: Der Kleinprofil Bahnhof unterscheidet sich erheblich von ihren grossen Brüdern U5/U8. Hier findet man weissliche Fliessen an den Wänden, die das rot umrahmte Schild zur Geltung bringen. 1913 von Grenander entworfen, wollte man den Bahnhof kurz vor Ende des Kriegs sprengen (die Bohrlöcher waren schon vorhanden) was zum Glück nicht geschah. Namensgebend war der nach Zar Alexander I genannte Platz (vorher Ochsenplatz).
C-R

U-Bahnhof R.Luxemburg-Platz: 1913 als Schönhauser Tor entstanden, dann 1934-45 H.Wessels-Platz, erst ab 1978 Rosa-Luxemburg-Platz. Das Aussehen wurde mehrmals verändert, heute sind die Wände mit gelben Fliessen verkleidet, das Stationsschild ist wie viele dieser Linie ein schwarzes Schild mit weisser Schrift. Statt Reklametafeln gab es früher Kunstprojekte,die aber nun nicht mehr zu sehen sind.  P.S. findet man einen Namen, der auf ein „Tor“ hinweist handelte es sich meistens um eines der 18 Stadttore (1730-1868) die u.a. als Zollstation dienten.
U-Bahnhof R.Luxemburg-Platz: 1913 als Schönhauser Tor entstanden, dann 1934-45 H.Wessels-Platz, erst ab 1978 Rosa-Luxemburg-Platz. Das Aussehen wurde mehrmals verändert, heute sind die Wände mit gelben Fliessen verkleidet, das Stationsschild ist wie viele dieser Linie ein schwarzes Schild mit weisser Schrift. Statt Reklametafeln gab es früher Kunstprojekte,die aber nun nicht mehr zu sehen sind. P.S. findet man einen Namen, der auf ein „Tor“ hinweist handelte es sich meistens um eines der 18 Stadttore (1730-1868) die u.a. als Zollstation dienten.
C-R

U-Bahnhof Senefelderplatz: 1913 eröffnet liegt diese Station in einer Steigung was man sehr gut an den unregelmässig verlaufenden Fliessen erkennen kann. Farbgebung war blau-grau, Schild wurde wie bei Alexanderplatz kreiert. Nach der Station verlässt die U2 den Untergrund und fährt als Hochbahn weiter. Namensgebend war der Erfinder der Lithografie Alois Senefelder.
U-Bahnhof Senefelderplatz: 1913 eröffnet liegt diese Station in einer Steigung was man sehr gut an den unregelmässig verlaufenden Fliessen erkennen kann. Farbgebung war blau-grau, Schild wurde wie bei Alexanderplatz kreiert. Nach der Station verlässt die U2 den Untergrund und fährt als Hochbahn weiter. Namensgebend war der Erfinder der Lithografie Alois Senefelder.
C-R

Seitliche Detailansicht auf CD-Ellok 162 036 und die typischen Speichenräder - Decin (Tetschen-Bodenbach), 28.01.2006
Seitliche Detailansicht auf CD-Ellok 162 036 und die typischen Speichenräder - Decin (Tetschen-Bodenbach), 28.01.2006
Volkmar Döring

Im Bahnhof Decin (Tetschen-Bodenbach): links im Bild: 162 036 abfahrbereit mit dem R 777 nach Praha (Prag); rechts im Bild: 363 085 mit dem R 694 bei Ausfahrt nach Cheb (Eger) - , 28.01.2006
Im Bahnhof Decin (Tetschen-Bodenbach): links im Bild: 162 036 abfahrbereit mit dem R 777 nach Praha (Prag); rechts im Bild: 363 085 mit dem R 694 bei Ausfahrt nach Cheb (Eger) - , 28.01.2006
Volkmar Döring

ICE 1751 aus Köln bei Coswig (Dresden), 01.02.2006
ICE 1751 aus Köln bei Coswig (Dresden), 01.02.2006
Volkmar Döring

Der VT 175 015 aufgenommen am 10.12.05 in Berlin Lichtenberg. Schade das dieses schöne Fahrzeug so  vergammelt .
Der VT 175 015 aufgenommen am 10.12.05 in Berlin Lichtenberg. Schade das dieses schöne Fahrzeug so "vergammelt".
Steffen Eule

Hier die 185 010 mit eienr Schwestermaschine vor einem HP0 bei der Überführung von Basel nach Freiburg in Heitersheim.
Hier die 185 010 mit eienr Schwestermaschine vor einem HP0 bei der Überführung von Basel nach Freiburg in Heitersheim.
Florian Derwarf

185 010 und 185 003 auf dem weg nach Freiburg Hgbf. Hier zwischen Norsingen und Schallstadt.
185 010 und 185 003 auf dem weg nach Freiburg Hgbf. Hier zwischen Norsingen und Schallstadt.
Florian Derwarf

Dispo-Taurus ES64-U2-001 am 08.09.2006 in Salzburg-Gnigl.
Dispo-Taurus ES64-U2-001 am 08.09.2006 in Salzburg-Gnigl.
Stefan Poms

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