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Blick auf den alten Haltepunkt Lückenmühle. Bis hier kann man heute von Ziegenrück aus mit der Draisine fahren. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Lückenmühle 01.08.2023
Blick auf den alten Haltepunkt Lückenmühle. Bis hier kann man heute von Ziegenrück aus mit der Draisine fahren. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Lückenmühle 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick vom Bahnübergang Lückenmühle in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Lückenmühle 01.08.2023
Blick vom Bahnübergang Lückenmühle in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Lückenmühle 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick auf das Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Remptendorf. Das Gebäude ist wie die anderen an der Strecke heute bewohnt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blick auf das Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Remptendorf. Das Gebäude ist wie die anderen an der Strecke heute bewohnt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blic über den alten Bahnhof Remptendorf. Damals bot der Bahnhof noch einige Gleise, seit vielen Jahren ist Remptendorf jedoch zum Haltepunkt zurück geaut worden. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blic über den alten Bahnhof Remptendorf. Damals bot der Bahnhof noch einige Gleise, seit vielen Jahren ist Remptendorf jedoch zum Haltepunkt zurück geaut worden. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick vom Bahnhof Remptendorf auf den Bahnübergang Friesauer Weg in Richtung Unterlemnitz. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blick vom Bahnhof Remptendorf auf den Bahnübergang Friesauer Weg in Richtung Unterlemnitz. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

In Unterlemnitz ist noch der alte Bahnsteig in Richtung Remptendorf bis heute erhalten geblieben. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt.

Unterlemnitz 01.08.2023
In Unterlemnitz ist noch der alte Bahnsteig in Richtung Remptendorf bis heute erhalten geblieben. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt. Unterlemnitz 01.08.2023
Dennis Fiedler

DPE-D 81605 Cottbus - B-Zoo - Potsdam Hbf (- Wustermark Rbf), führend mit WFL DoSto-Stw. 778.4
und geschoben von 143 019, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Friedrichstraße Richtung Westen.
Im Hintergrund das Gebäudeensemble vom Alexanderplatz, Hotel und Fernsehturm.
Aufgenommen vom Bahnsteigende Bahnhof Friedrichstraße.

Berlin, der 26.07.2024
DPE-D 81605 Cottbus - B-Zoo - Potsdam Hbf (- Wustermark Rbf), führend mit WFL DoSto-Stw. 778.4 und geschoben von 143 019, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Friedrichstraße Richtung Westen. Im Hintergrund das Gebäudeensemble vom Alexanderplatz, Hotel und Fernsehturm. Aufgenommen vom Bahnsteigende Bahnhof Friedrichstraße. Berlin, der 26.07.2024
G. G.

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

TECHNISCHE DATEN als Gs 210:
Spurweite: 1.435mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  11.080 mm
Radsatzstand:  5.700 mm
Ladelänge:  9.280 mm
Ladebreite:  2.710 mm
Ladefläche:  25,2 m²
Laderaum:  64,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.000 × 2.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP

Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. TECHNISCHE DATEN als Gs 210: Spurweite: 1.435mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.080 mm Radsatzstand: 5.700 mm Ladelänge: 9.280 mm Ladebreite: 2.710 mm Ladefläche: 25,2 m² Laderaum: 64,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.000 × 2.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Armin Schwarz

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Der von der Diesellokomotive 247 909  Anne  gezogene Autozug ist hier in den norddeutschen Weiten unterwegs, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Der von der Diesellokomotive 247 909 "Anne" gezogene Autozug ist hier in den norddeutschen Weiten unterwegs, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Christian Bremer

Für diesen Zug war ich zu spät - die Diesellokomotive 245 023 kommt gerade mit einem IC auf dem Festland an. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Für diesen Zug war ich zu spät - die Diesellokomotive 245 023 kommt gerade mit einem IC auf dem Festland an. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Christian Bremer

Dieser von der Diesellokomotive 245 205-0 gezogene Regionalzug ist hier Anfang Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Dieser von der Diesellokomotive 245 205-0 gezogene Regionalzug ist hier Anfang Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Christian Bremer

Der von der Diesellokomotive 247 909  Anne  kommt gerade auf dem Festland an, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Der von der Diesellokomotive 247 909 "Anne" kommt gerade auf dem Festland an, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Christian Bremer

Anfang Juni 2024 waren die Diesellokomotiven 218 397-8 und 218 379-6 mit einem SyltShuttle bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Anfang Juni 2024 waren die Diesellokomotiven 218 397-8 und 218 379-6 mit einem SyltShuttle bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Christian Bremer

Der letzte Zug des Tages in Trassdorf ist der VG76670 von Strauchbach nach Brunn am Berg.
Die 2095 001 und die 2095 004 bespannten am Abend des 26.7.2024 den Verschubgüterzug und warten in Trassdorf auf eine Befehlsbeigabe und die Weiterfahrt.
Die letzten Kilometer werden für den Tfzf Karl-Heinz und Raimund noch recht anstrengend, da bei der 2095 004 noch ein Getriebeschaden auftreten wird.
Der letzte Zug des Tages in Trassdorf ist der VG76670 von Strauchbach nach Brunn am Berg. Die 2095 001 und die 2095 004 bespannten am Abend des 26.7.2024 den Verschubgüterzug und warten in Trassdorf auf eine Befehlsbeigabe und die Weiterfahrt. Die letzten Kilometer werden für den Tfzf Karl-Heinz und Raimund noch recht anstrengend, da bei der 2095 004 noch ein Getriebeschaden auftreten wird.
Max Kiegerl

Der P8922 ist der letztes Personenzug des Tages von Strauchbach nach Brunn am Berg und wird am 26.7.2024 vom 5090 001 geführt.
In Trassdorf wartet der fast leere Triebwagen auf die Abfahrt dem Ziel Brunn am Berg entgegen.
Der P8922 ist der letztes Personenzug des Tages von Strauchbach nach Brunn am Berg und wird am 26.7.2024 vom 5090 001 geführt. In Trassdorf wartet der fast leere Triebwagen auf die Abfahrt dem Ziel Brunn am Berg entgegen.
Max Kiegerl

Am lauen Sommerabend des 26.7. 2024 steht die 2095.11 mit dem P8921 von Brunn am Berg nach Strauchbach im Bahnhof Trassdorf und wartet auf die Kreuzung mit dem P8920 und die Weiterfahrt.
Am lauen Sommerabend des 26.7. 2024 steht die 2095.11 mit dem P8921 von Brunn am Berg nach Strauchbach im Bahnhof Trassdorf und wartet auf die Kreuzung mit dem P8920 und die Weiterfahrt.
Max Kiegerl

Am 6 Juli 2024 schleppt CFV3V 5538 ein Sonderzug aus Puurs nach Baasrode Noord während das  Scheldeland in Stoom  Wochenende der Stoomtrein Dendermonde-Puurs. Das Bild wurde vom offenbarer Platz gemacht.
Am 6 Juli 2024 schleppt CFV3V 5538 ein Sonderzug aus Puurs nach Baasrode Noord während das "Scheldeland in Stoom" Wochenende der Stoomtrein Dendermonde-Puurs. Das Bild wurde vom offenbarer Platz gemacht.
Leonardus Schrijvers

CFV3V treft am Morgen von 7 Juli 2024 mit der 1.Pendelzug des Tages in Puurs ein während das  Scheldeland in Stoom  Wochenende und wird vom Fahrradweg auf den Chip gesetzt.
CFV3V treft am Morgen von 7 Juli 2024 mit der 1.Pendelzug des Tages in Puurs ein während das "Scheldeland in Stoom" Wochenende und wird vom Fahrradweg auf den Chip gesetzt.
Leonardus Schrijvers

ECTS-Werber 6508 steht am 6 Juli 2024 in Baasrode Noord während  Scheldeland in Stoom .
ECTS-Werber 6508 steht am 6 Juli 2024 in Baasrode Noord während "Scheldeland in Stoom".
Leonardus Schrijvers

Niederlande / Dieselloks / BR 6500

45 1200x800 Px, 27.07.2024

Am Nachmittag von 8 Juni 2024 durchfahrt Blokkendoos 9002 Hilversum auf den Weg nach Utrecht-Maliebaan.
Am Nachmittag von 8 Juni 2024 durchfahrt Blokkendoos 9002 Hilversum auf den Weg nach Utrecht-Maliebaan.
Leonardus Schrijvers

RXP 1251 schleppt ein Museumszug aus Hilversum nach Amersfoort am 8 Juni 2024.
RXP 1251 schleppt ein Museumszug aus Hilversum nach Amersfoort am 8 Juni 2024.
Leonardus Schrijvers

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