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Auch nach passieren der Sierra Madre überquert der Nachtschnellzug nach Mexicali an der US-Grenze zahlreiche Schluchten, wie hier zwischen Tepic und Mazatlan am Pazific. (Archiv 02/77) Herbert Graf
Die vier Loks mit dem Schnellzug nach Mexicali haben den höchsten Punkt in der Sierra Madre erreicht, von nun an gehts bergab. Vor der Talfahrt nach Tepic, die gut zwei Stunden dauert, werden in langsamer Fahrt die Bremsen kontrolliert. (Archiv 02/77) Herbert Graf
Der Nachtschnellzug zwischen Guadalajara und Mexicali bestand aus den unterschiedlichsten Wagen und zum Teil aus sechsachsigen Schlafwagen. Die Züge waren äusserst gut besetzt, heute werden einfach eine Unzahl Busse die Strecke bedienen. (Archiv 02/77) Herbert Graf
Einen Speisewagen gab es im Nachtschnellzug nach Mexicali meines Wissens nicht. Die Verpflegung erfolgte durch fliegende Händler an den Zwischenstationen, wie hier in Tepic. (Archiv 02/77) Herbert Graf
Die Ferrocarril del Pacifico verband Guadalajara mit Mexicali an der US-Grenze. Der Nachtschnellzug bestand aus den unterschiedlichsten Wagen, unter anderem auch einigen sechsachsigen Schlafwagen. (Archiv 02/77) Herbert Graf
Für den Nachtschnellzug nach Mexicali wurden in Guadalajara vier Alco Dieslloks dem stattlichen Zug vorgespannt. Für die Fahrt über die Sierra Madre hinunter nach Mazatlan am Pazifik war diese Zugkraft auch nötig. (Archiv 02/77) Herbert Graf
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