Nürnberg-Fürther Straßenbahn__Tw 316 [GT6; MAN/Siemens 1963] mit Bw auf Linie 3 aus der Ludwigstr. kommend fährt am Spittlertor-Turm vorbei zum 'Plärrer'.__15-06-1976 Klaus-Erich Lisk
Nürnberg-Fürther Straßenbahn__4-Achser-Zug auf der Verstärker-Linie 24 vom Betriebshof kommend biegt aus der Maximilianstr. in die Fürther Str. ein, mit Ziel 'Fürth Hauptbhf.'.__15-06-1976 Klaus-Erich Lisk
Nürnberg-Fürther Straßenbahn__Tw 909 [MAN 1940] mit Bw 1270 [MAN 1953-56] rückt aus dem Betriebshof 'Maximilianstr.' aus, als Linie 11 mit Ziel 'Fürth Hauptbhf'.__15-06-1976 Klaus-Erich Lisk
Nürnberg-Fürther Straßenbahn__Tw 927 [DUEWAG 1940] mit Bw in der Fürther Str. nach Fürth Hauptbahnhof unterwegs. Hinter dem Bw der Betriebshof 'Maximilianstr.' mit der ehemaligen Direktions-Villa aus der Pferdebahnzeit.__15-06-1976 Klaus-Erich Lisk
Nürnberg-Fürther Straßenbahn__Tw 351 [MAN/Siemens 1966] als Linie 1 nach Nürnberg unterwegs, biegt beim Rathaus Fürth in die Schwabacher Str. ein .__15-06-1976 Klaus-Erich Lisk
Mitte April hielt in Tirol bereits der Frühsommer Einzug. Bei herrlicher Föhnstimmung erreicht hier der neue 4748 025 am 14.04.2024 als REX 5330 (Wörgl Hbf - Innsbruck Hbf) die Haltestelle Rum, die bereits am Stadtrand von Innsbruck liegt. Markus
Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016 Peter Ackermann
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der "blauen Seite", die andere Seite ist grün. 20. März 2024 Peter Ackermann
Der Name «Ainokaze» wurde in einem Wettbewerb ermittelt und bezeichnet im Toyama Dialekt den regionalen Nordostwind, der im Frühling und Sommer vom Meer her weht und gute Ernte und reichen Fischfang verspricht. Zudem klingt im Begriff «Ainokaze» das Wort «ai» (Liebe) an, was «Liebe/Sympathie» für die Bahn suggerieren soll. Im Bild Zug 521 Nr. 11 bei Nishi Nyûzen im Nordosten der Praefektur Toyama. In den Reisfeldern spriessen schon die kleinen Reispflanzen, und ganz rechts steht ein Reiher am Wegrand. 13. Mai 2016 Peter Ackermann
Mit einem leeren Hackschnitzelzug fährt am 10.4.2024 die 1144 117 von Selzthal kommend nach Ybbs an der Donau hier zwischen Frauenberg an der Enns und Admont. Max Kiegerl
Im Bahnhof Kleinreifling warten am Morgen des 12.4.2024 die 1144 034 und die 1144 115 mit einem gemischten Güterzug von Villach Süd Gvbf nach Wien Zvb auf die Weiterfahrt.
Der Güterzug wurde wegen der dreiwöchigen Semmeringsperree über Selzthal und St.Valentin umgeleitet. Max Kiegerl
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