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Dieser von der Diesellokomotive 245 205-0 gezogene Regionalzug ist hier Anfang Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Dieser von der Diesellokomotive 245 205-0 gezogene Regionalzug ist hier Anfang Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Christian Bremer

Für diesen Zug war ich zu spät - die Diesellokomotive 245 023 kommt gerade mit einem IC auf dem Festland an. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Für diesen Zug war ich zu spät - die Diesellokomotive 245 023 kommt gerade mit einem IC auf dem Festland an. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Christian Bremer

Der von der Diesellokomotive 247 909  Anne  gezogene Autozug ist hier in den norddeutschen Weiten unterwegs, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Der von der Diesellokomotive 247 909 "Anne" gezogene Autozug ist hier in den norddeutschen Weiten unterwegs, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Christian Bremer

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

TECHNISCHE DATEN als Gs 210:
Spurweite: 1.435mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  11.080 mm
Radsatzstand:  5.700 mm
Ladelänge:  9.280 mm
Ladebreite:  2.710 mm
Ladefläche:  25,2 m²
Laderaum:  64,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.000 × 2.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP

Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. TECHNISCHE DATEN als Gs 210: Spurweite: 1.435mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.080 mm Radsatzstand: 5.700 mm Ladelänge: 9.280 mm Ladebreite: 2.710 mm Ladefläche: 25,2 m² Laderaum: 64,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.000 × 2.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Armin Schwarz

DPE-D 81605 Cottbus - B-Zoo - Potsdam Hbf (- Wustermark Rbf), führend mit WFL DoSto-Stw. 778.4
und geschoben von 143 019, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Friedrichstraße Richtung Westen.
Im Hintergrund das Gebäudeensemble vom Alexanderplatz, Hotel und Fernsehturm.
Aufgenommen vom Bahnsteigende Bahnhof Friedrichstraße.

Berlin, der 26.07.2024
DPE-D 81605 Cottbus - B-Zoo - Potsdam Hbf (- Wustermark Rbf), führend mit WFL DoSto-Stw. 778.4 und geschoben von 143 019, hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Friedrichstraße Richtung Westen. Im Hintergrund das Gebäudeensemble vom Alexanderplatz, Hotel und Fernsehturm. Aufgenommen vom Bahnsteigende Bahnhof Friedrichstraße. Berlin, der 26.07.2024
G. G.

In Unterlemnitz ist noch der alte Bahnsteig in Richtung Remptendorf bis heute erhalten geblieben. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt.

Unterlemnitz 01.08.2023
In Unterlemnitz ist noch der alte Bahnsteig in Richtung Remptendorf bis heute erhalten geblieben. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt. Unterlemnitz 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick vom Bahnhof Remptendorf auf den Bahnübergang Friesauer Weg in Richtung Unterlemnitz. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blick vom Bahnhof Remptendorf auf den Bahnübergang Friesauer Weg in Richtung Unterlemnitz. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blic über den alten Bahnhof Remptendorf. Damals bot der Bahnhof noch einige Gleise, seit vielen Jahren ist Remptendorf jedoch zum Haltepunkt zurück geaut worden. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blic über den alten Bahnhof Remptendorf. Damals bot der Bahnhof noch einige Gleise, seit vielen Jahren ist Remptendorf jedoch zum Haltepunkt zurück geaut worden. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick auf das Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Remptendorf. Das Gebäude ist wie die anderen an der Strecke heute bewohnt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Remptendorf 01.08.2023
Blick auf das Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Remptendorf. Das Gebäude ist wie die anderen an der Strecke heute bewohnt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick vom Bahnübergang Lückenmühle in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Lückenmühle 01.08.2023
Blick vom Bahnübergang Lückenmühle in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Lückenmühle 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick auf den alten Haltepunkt Lückenmühle. Bis hier kann man heute von Ziegenrück aus mit der Draisine fahren. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Lückenmühle 01.08.2023
Blick auf den alten Haltepunkt Lückenmühle. Bis hier kann man heute von Ziegenrück aus mit der Draisine fahren. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Lückenmühle 01.08.2023
Dennis Fiedler

Was wäre wenn - 

... die Stromzufuhr über Stromschienen erfolgen würde? Das Bild würde völlig anders aussehen und es würde weit weniger Material verbaut werden müssen.

Ausfahrt einer S-Bahn der Linie S1 nach Plochingen aus dem Strammstreckentunnel im Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofes.

25.07.2025 (M)
Was wäre wenn - ... die Stromzufuhr über Stromschienen erfolgen würde? Das Bild würde völlig anders aussehen und es würde weit weniger Material verbaut werden müssen. Ausfahrt einer S-Bahn der Linie S1 nach Plochingen aus dem Strammstreckentunnel im Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofes. 25.07.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Stuttgart Hbf, Deutschland / S-Bahnen und Regionalstadtbahnen / S-Bahn Stuttgart, Stuttgart - Bahnknoten im Wandel

93  1 1600x1037 Px, 27.07.2024

Noch ist die Tunnelrampe in Betrieb - 

... ab nach aktueller Planung werden ab Ende 2026 die S-Bahnen schon nach der Neckarbrücke, bzw. an der Station Mitnachtstraße in den verlängerten Stammstreckentunnel der S-Bahn Stuttgart einfahren. Früher war die Tunnelrampe viergleisig mit dem Zusammenführung der Strecken von Feuerbach und Bad Cannstatt erst im Tunnel. Die nordwestliche Rampe musste dem Tunnelbau der Verlängerung weichen.

Stuttgart Hbf, 24.07.2024 (M)
Noch ist die Tunnelrampe in Betrieb - ... ab nach aktueller Planung werden ab Ende 2026 die S-Bahnen schon nach der Neckarbrücke, bzw. an der Station Mitnachtstraße in den verlängerten Stammstreckentunnel der S-Bahn Stuttgart einfahren. Früher war die Tunnelrampe viergleisig mit dem Zusammenführung der Strecken von Feuerbach und Bad Cannstatt erst im Tunnel. Die nordwestliche Rampe musste dem Tunnelbau der Verlängerung weichen. Stuttgart Hbf, 24.07.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Brücke zu weit unten, die Tunneldecke zu weit oben -

... und so kann die Hauptstraße nicht mehr geradeaus geführt werden, sonder je Fahrtrichtung über beidseitige Schlaufen geführt werden.

Noch fahren die S-Bahnen oben über die Unterführung der Wolframstraße, aber der neue Tunnel ist nahezu fertig, dessen Decke über die Straßenoberfläche hinausragt. Später werden die Bahnanlagen verschwinden und die neue Oberfläche hier etwas höher liegen und die beiden Ohren können entfallen.

Stuttgart, 24.07.2024 (M)
Die Brücke zu weit unten, die Tunneldecke zu weit oben - ... und so kann die Hauptstraße nicht mehr geradeaus geführt werden, sonder je Fahrtrichtung über beidseitige Schlaufen geführt werden. Noch fahren die S-Bahnen oben über die Unterführung der Wolframstraße, aber der neue Tunnel ist nahezu fertig, dessen Decke über die Straßenoberfläche hinausragt. Später werden die Bahnanlagen verschwinden und die neue Oberfläche hier etwas höher liegen und die beiden Ohren können entfallen. Stuttgart, 24.07.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

50 2740 der UEF steht am 25.07.2024 in Ettlingen West zwischen einigen Wagen abgestellt. Die Lok besitzt seit 2011 keine Fristen mehr und steht seitdem abgestellt in Ettlingen. Dem Tender sieht man die lange Zeit im freien etwas an, die Lok selbst macht aber noch einen recht guten Eindruck. Trotzdem wartet die Lokomotive weiterhin auf bessere Tage, an denen sie wieder durch die Gegend dampfen kann.
50 2740 der UEF steht am 25.07.2024 in Ettlingen West zwischen einigen Wagen abgestellt. Die Lok besitzt seit 2011 keine Fristen mehr und steht seitdem abgestellt in Ettlingen. Dem Tender sieht man die lange Zeit im freien etwas an, die Lok selbst macht aber noch einen recht guten Eindruck. Trotzdem wartet die Lokomotive weiterhin auf bessere Tage, an denen sie wieder durch die Gegend dampfen kann.
Leonhard Groß

Am 20.07.2024 fuhr 425 261-4 als S2 nach Mosbach (Baden) und erreicht in Wenigen Augenblicken Neustadt(Weinstr)Hbf
Am 20.07.2024 fuhr 425 261-4 als S2 nach Mosbach (Baden) und erreicht in Wenigen Augenblicken Neustadt(Weinstr)Hbf
Leonhard Groß

Früher erhielten die Güterwagen der SRT beidseitig angenietete Gussschilder auf denen das Eigentümerkürzel, das Gattungskürzel und die Fahrzeugnummer erkennbar sind. - Fahrzeugnummernschild des ท.ค.49 (ท.ค. =O.T./Oil Tank Wagon) am 06.Dezember 2023 in der Surat Thani Station.
Früher erhielten die Güterwagen der SRT beidseitig angenietete Gussschilder auf denen das Eigentümerkürzel, das Gattungskürzel und die Fahrzeugnummer erkennbar sind. - Fahrzeugnummernschild des ท.ค.49 (ท.ค. =O.T./Oil Tank Wagon) am 06.Dezember 2023 in der Surat Thani Station.
Karl Seltenhammer

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