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Eine Sprachreise hatte mich 1985 nach England geführt und -natürlich- nutzte ich dort alleine die Eisenbahn. Nach Exeter verliefen einige Nebenbahnen, und ich selbst war im Zug, der von Exmouth aus nach Exeter gefahren ist, das war am 06.08.1985
Eine Sprachreise hatte mich 1985 nach England geführt und -natürlich- nutzte ich dort alleine die Eisenbahn. Nach Exeter verliefen einige Nebenbahnen, und ich selbst war im Zug, der von Exmouth aus nach Exeter gefahren ist, das war am 06.08.1985
Frank Nowotny

Die Diesellokomotive 245 206-8 ist gerade auf dem Hindenburgdamm angekommen. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Die Diesellokomotive 245 206-8 ist gerade auf dem Hindenburgdamm angekommen. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Christian Bremer

Anfang Juni 2024 habe ich bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog die Diesellokomotive 245 024-5 mit einem der vielen Syltshuttle-Züge bei der Ankunft auf dem Festland ablichten können.
Anfang Juni 2024 habe ich bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog die Diesellokomotive 245 024-5 mit einem der vielen Syltshuttle-Züge bei der Ankunft auf dem Festland ablichten können.
Christian Bremer

Die Diesellokomotiven 218 379-6 und 218 397-8 sind hier im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Die Diesellokomotiven 218 379-6 und 218 397-8 sind hier im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Christian Bremer

Der Dieseltriebzug 628 521  Archsum  hängt am Ende eines Autozuges, welche sich in Richtung Sylt bewegt. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Der Dieseltriebzug 628 521 "Archsum" hängt am Ende eines Autozuges, welche sich in Richtung Sylt bewegt. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024)
Christian Bremer

Die Diesellokomotiven 218 054-3 und 218 055-2 wurden vor einen Syltshuttle-Zug gespannt und sind hier Anfang Juni 2024 in Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Die Diesellokomotiven 218 054-3 und 218 055-2 wurden vor einen Syltshuttle-Zug gespannt und sind hier Anfang Juni 2024 in Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog zu sehen.
Christian Bremer

Die Diesellokomotive 245 205-0 zieht als RE6 eine Married-Pair-Garnitur nach Sylt, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Die Diesellokomotive 245 205-0 zieht als RE6 eine Married-Pair-Garnitur nach Sylt, so gesehen im Juni 2024 bei Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog.
Christian Bremer

Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 19 Juli 2024, mit einem mit PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg) beladen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 560 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Süden (Frankfurt/Main).

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33757 gebaut.
Die 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 19 Juli 2024, mit einem mit PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg) beladen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 560 der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Süden (Frankfurt/Main). Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33757 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 666-5  D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 19 Juli  2024 im Zugverband, direkt hinter der DB Cargo 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB), bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 666-5 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 19 Juli 2024 im Zugverband, direkt hinter der DB Cargo 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB), bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 272-2  D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG)  am 19 Juli  2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 272-2 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 19 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.2) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 171-6  D-ATG am 19 Juli  2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.1 (wie hier) und der Bauart 560.2 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 171-6 D-ATG am 19 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.1 (wie hier) und der Bauart 560.2 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Armin Schwarz

SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] steht bereit, vor seiner Behausung, der oberen Wagenhalle Ostheim, für eine Rundfahrt auf dem Liniennetz, organisiert vom  Südwestdeutschen Straßenbahnmuseum Stuttgart , der Vor-Vorgänger-Organisation der heutigen SHB (Stuttgarter Historische Straßenbahnen),einem Kreis von theoretisch fundierten, aber auch praktischen und aktiven Straßenbahn-Rettern. Die Keimzelle in den 60er und frühen 70er Jahre aller späteren Museumsbestrebungen.__05-05-1973
SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] steht bereit, vor seiner Behausung, der oberen Wagenhalle Ostheim, für eine Rundfahrt auf dem Liniennetz, organisiert vom "Südwestdeutschen Straßenbahnmuseum Stuttgart", der Vor-Vorgänger-Organisation der heutigen SHB (Stuttgarter Historische Straßenbahnen),einem Kreis von theoretisch fundierten, aber auch praktischen und aktiven Straßenbahn-Rettern. Die Keimzelle in den 60er und frühen 70er Jahre aller späteren Museumsbestrebungen.__05-05-1973
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Leicht vergilbt... Die Einladung zur Rundfahrt mit GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] der SSB auf dem Liniennetz, organisiert vom  Südwestdeutschen Straßenbahnmuseum Stuttgart , der Vor-Vorgänger-Organisation der heutigen SHB (Stuttgarter Historische Straßenbahnen),einem Kreis von theoretisch fundierten, aber auch praktischen und aktiven Straßenbahn-Rettern. Die Keimzelle in den 60er und frühen 70er Jahre aller späteren Museumsbestrebungen.__05-05-1973
SSB Stuttgart__Leicht vergilbt... Die Einladung zur Rundfahrt mit GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] der SSB auf dem Liniennetz, organisiert vom "Südwestdeutschen Straßenbahnmuseum Stuttgart", der Vor-Vorgänger-Organisation der heutigen SHB (Stuttgarter Historische Straßenbahnen),einem Kreis von theoretisch fundierten, aber auch praktischen und aktiven Straßenbahn-Rettern. Die Keimzelle in den 60er und frühen 70er Jahre aller späteren Museumsbestrebungen.__05-05-1973
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] in der Wendeschleife der Linie 8 im Ostheimer Depotgelände. __05-05-1973
SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] in der Wendeschleife der Linie 8 im Ostheimer Depotgelände. __05-05-1973
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] in der Wendeschleife der Linie 8 im Ostheimer Depotgelände. Die alte obere Wagenhalle hat bereits die  Schwabengarage  belegt.
Interessant ist die jahrzehntelange gemeinsame Geschichte von SSB und dem nach eigenen Angaben lange Zeit größten FORD-Händler Europas, an dem die SSB bis 2001 finanziell beteiligt war. Entstanden aus der teilstaatlichen ‘Kraftverkehr Württemberg‘ (KVG), gegründet nach dem 1. Weltkrieg zur Verwertung der Heeresbestände an Kfz sowie zum Betrieb von Omnibuslinien, firmierte das Konglomerat ab 1925 mit der Inbetriebnahme der ersten Hochgarage Deutschlands, an der Cannstatter Str.,  als “Schwabengarage“. Um zu freizügige Konkurrenz zu den eigenen städtischen Buslinien zu verhindern, beteiligte sich die Stadt Stuttgart via neu gegründeter “Stuttgarter Kraftwagenlinien GmbH“ (SKG), an der die SSB zu 50% beteiligt war, an der KVG, sprich: Schwabengarage.
__05-05-1973
SSB Stuttgart__Der GS-Tw 851 [Uerdingen 1939] in der Wendeschleife der Linie 8 im Ostheimer Depotgelände. Die alte obere Wagenhalle hat bereits die "Schwabengarage" belegt. Interessant ist die jahrzehntelange gemeinsame Geschichte von SSB und dem nach eigenen Angaben lange Zeit größten FORD-Händler Europas, an dem die SSB bis 2001 finanziell beteiligt war. Entstanden aus der teilstaatlichen ‘Kraftverkehr Württemberg‘ (KVG), gegründet nach dem 1. Weltkrieg zur Verwertung der Heeresbestände an Kfz sowie zum Betrieb von Omnibuslinien, firmierte das Konglomerat ab 1925 mit der Inbetriebnahme der ersten Hochgarage Deutschlands, an der Cannstatter Str., als “Schwabengarage“. Um zu freizügige Konkurrenz zu den eigenen städtischen Buslinien zu verhindern, beteiligte sich die Stadt Stuttgart via neu gegründeter “Stuttgarter Kraftwagenlinien GmbH“ (SKG), an der die SSB zu 50% beteiligt war, an der KVG, sprich: Schwabengarage. __05-05-1973
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__GS-Tw 851 auf Sonderfahrt. Begegnung mit T2+B2-Zug der Linie 8 in der 'Gablenberger Kurve'.__05-05-1973
SSB Stuttgart__GS-Tw 851 auf Sonderfahrt. Begegnung mit T2+B2-Zug der Linie 8 in der 'Gablenberger Kurve'.__05-05-1973
Klaus-Erich Lisk

Eine auf den ersten Blick unscheinbare Eisenbahnbrücke bei Lückenmühle. Die Brücke wurde 2013 unter anderem als Drehort für die Goldene Gans verwendet. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. 

Lückenmühle 01.08.2023
Eine auf den ersten Blick unscheinbare Eisenbahnbrücke bei Lückenmühle. Die Brücke wurde 2013 unter anderem als Drehort für die Goldene Gans verwendet. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. Lückenmühle 01.08.2023
Dennis Fiedler

Die Ziemestalbrücke ist das höchste und beeidruckenste Bauwerk der Thüringer Oberlandbahn zwischen Triptis und Unterlemnitz. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. 

Remptendorf 01.08.2023
Die Ziemestalbrücke ist das höchste und beeidruckenste Bauwerk der Thüringer Oberlandbahn zwischen Triptis und Unterlemnitz. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick von unten. Ein Blick vom Wanderweg nach oben auf die Ziemestalbrücke. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. 

Remptendorf 01.08.2023
Blick von unten. Ein Blick vom Wanderweg nach oben auf die Ziemestalbrücke. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick auf die Ziemestalbrücke bei Remptendorf. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. 

Remptendorf 01.08.2023
Blick auf die Ziemestalbrücke bei Remptendorf. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Blick auf die Ziemestalbrücke bei Remptendorf.  1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. 

Remptendorf 01.08.2023
Blick auf die Ziemestalbrücke bei Remptendorf. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke. Remptendorf 01.08.2023
Dennis Fiedler

Viel Moos, nix los. Blick über die Thüringer Oberlandbahn von Ziegenrück kommend in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Heute rollen hier nur noch Draisinen entlang. 

Remptendorf 01.08.2023
Viel Moos, nix los. Blick über die Thüringer Oberlandbahn von Ziegenrück kommend in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Heute rollen hier nur noch Draisinen entlang. Remptendorf 01.08.2023
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