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421 379-9 (exSBB, jetzt Dampflok Depot Full) beim Tag der offenen Tür am 31.08.2024 im DB Werk Dessau.
421 379-9 (exSBB, jetzt Dampflok Depot Full) beim Tag der offenen Tür am 31.08.2024 im DB Werk Dessau.
Matthias Kümmel

Netzwerkbahn Sachsen GmbH, Dresden [D] mit der polnischen Akiem Lok  189 456  [NVR-Nummer: 91 51 5170 030-8 PL-AKIEM] und einem Kesselwagenzug  am 05.09.24 Durchfahrt Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Netzwerkbahn Sachsen GmbH, Dresden [D] mit der polnischen Akiem Lok "189 456" [NVR-Nummer: 91 51 5170 030-8 PL-AKIEM] und einem Kesselwagenzug am 05.09.24 Durchfahrt Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

DB Cargo AG, Mainz mit ihrer  185 241-7  [NVR-Nummer: 91 80 6185 241-7 D-DB] und einem Kesselwagenzug am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
DB Cargo AG, Mainz mit ihrer "185 241-7" [NVR-Nummer: 91 80 6185 241-7 D-DB] und einem Kesselwagenzug am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

HSL Logistik GmbH, Hamburg [D] mit der Railpool Lok  186 539-3  [NVR-Nummer: 91 80 6186 539-3 D-Rpool] und einem Getreidezug am 05.09.24 Durchfahrt Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
HSL Logistik GmbH, Hamburg [D] mit der Railpool Lok "186 539-3" [NVR-Nummer: 91 80 6186 539-3 D-Rpool] und einem Getreidezug am 05.09.24 Durchfahrt Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

ČD Cargo a.s., Praha [CZ]  mit ihrer  388 012-7  [NVR-Nummer: 91 54 7388 012-7 CZ-CDC] und einem Containerzug am 04.09.24 Durchfahrt Bahnhof Stendal Hbf.
ČD Cargo a.s., Praha [CZ] mit ihrer "388 012-7" [NVR-Nummer: 91 54 7388 012-7 CZ-CDC] und einem Containerzug am 04.09.24 Durchfahrt Bahnhof Stendal Hbf.
Lothar Stöckmann

DB Cargo AG, Mainz mit ihrer  261 022-8  (NVR:  92 80 1261 022-8 D-DB ) und zwei Hochbordwagen am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
DB Cargo AG, Mainz mit ihrer "261 022-8" (NVR: "92 80 1261 022-8 D-DB") und zwei Hochbordwagen am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld-Wolfen [D] mit der Vectron Dual Lok  248 033  [NVR-Nummer: 90 80 2248 033-3 D-RBB] und einigen Kesselwagen (Industrie-Leim) am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld-Wolfen [D] mit der Vectron Dual Lok "248 033" [NVR-Nummer: 90 80 2248 033-3 D-RBB] und einigen Kesselwagen (Industrie-Leim) am 05.09.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

Re 465 007-3 der BLS durchfährt am 04.09.2024 den Bahnhof Pratteln.
Re 465 007-3 der BLS durchfährt am 04.09.2024 den Bahnhof Pratteln.
Markus Wagner

Lok 189 110-0 durchfährt am 04.09.2024 solo den Bahnhof Pratteln.
Lok 189 110-0 durchfährt am 04.09.2024 solo den Bahnhof Pratteln.
Markus Wagner

RABe 511 055 KISS durchfährt am 12.08.2024 den Bahnhof Rupperswil.
RABe 511 055 KISS durchfährt am 12.08.2024 den Bahnhof Rupperswil.
Markus Wagner

RABe 526 210 Traverso der SOB durchfährt am 12.08.2024 den Bahnhof Rupperswil.
RABe 526 210 Traverso der SOB durchfährt am 12.08.2024 den Bahnhof Rupperswil.
Markus Wagner

Re 484 009-6 durchfährt am 23.07.2024 solo den Bahnhof Pratteln.
Re 484 009-6 durchfährt am 23.07.2024 solo den Bahnhof Pratteln.
Markus Wagner

Schweiz / E-Loks / Re 484 ·Traxx MS2·

38 1200x800 Px, 07.09.2024

Re 10/10, mit den Loks 620 067-9 und 420 344-4 durchfährt am 23.07.2024 den Bahnhof Pratteln.
Re 10/10, mit den Loks 620 067-9 und 420 344-4 durchfährt am 23.07.2024 den Bahnhof Pratteln.
Markus Wagner

Blick aus der  Kabine  auf die Strecke, es geht kurvig und steil abwärts nach Libun. 31.80.2024 14:34 Uhr.
Blick aus der "Kabine" auf die Strecke, es geht kurvig und steil abwärts nach Libun. 31.80.2024 14:34 Uhr.
Siegfried Heße

Kurz vor Libun,in Cidlina, Blick aus der  Kabine  31.08.2024  14:39 Uhr, die erlaubt V max von 45 Km/h hält der Triebwagenführer ein, der TW M 152 ruckelt und schaukelt und Quietscht durch die kurven, die beiden Typhone sind ständig im Einsatz.
Kurz vor Libun,in Cidlina, Blick aus der "Kabine" 31.08.2024 14:39 Uhr, die erlaubt V max von 45 Km/h hält der Triebwagenführer ein, der TW M 152 ruckelt und schaukelt und Quietscht durch die kurven, die beiden Typhone sind ständig im Einsatz.
Siegfried Heße

Abschied in Libun, M152 0604 verkehrt nur Samstag und Sonntag im Sommer, wer mag bekommt ein kühles Radegast serviert und wird eingeladen, ein Stück in der  Kabine   mitzufahren , egal ob Männlein, Weiblein oder Kind, dies gehöre bei den Sonderfahrten dazu. Abschied vom netten Personal in Libun. 31.08.2024  14:54 Uhr.
Abschied in Libun, M152 0604 verkehrt nur Samstag und Sonntag im Sommer, wer mag bekommt ein kühles Radegast serviert und wird eingeladen, ein Stück in der "Kabine " mitzufahren , egal ob Männlein, Weiblein oder Kind, dies gehöre bei den Sonderfahrten dazu. Abschied vom netten Personal in Libun. 31.08.2024 14:54 Uhr.
Siegfried Heße

Tele-Blick auf das Bahnhofsgelände von Lomnice nad Popelkou , am Ende döst  M152 0604 in der Mittagssonne, selbiger TW wird den Fotografen später zurück nach Libun bringen, vorher gibt es aber noch eine Abkühlung und ein gutes Bierchen im Waldbad von Lomnice.31.08.2024 12:10 Uhr.
Tele-Blick auf das Bahnhofsgelände von Lomnice nad Popelkou , am Ende döst M152 0604 in der Mittagssonne, selbiger TW wird den Fotografen später zurück nach Libun bringen, vorher gibt es aber noch eine Abkühlung und ein gutes Bierchen im Waldbad von Lomnice.31.08.2024 12:10 Uhr.
Siegfried Heße

Umsteigen in Libun, um von Mnichovo Hradiste nach Lomnice nad Popelkou , einer Stadt in der Region Liberecký kraj an der Grenze zwischen Böhmischem Paradies und Riesengebirge zu kommen, muss man in Libun  umsteigen. Lomnice liegt am Fluss Popelka auf einer Meereshöhe von 478 m ü. M. und hat etwa 5600 Einwohner, eine berühmter Einwohner   ist Jaroslav Rudiš, geboren 1972 in der Tschechoslowakei, lebt heute in Lomnice nad Popelkou und Berlin und ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Musiker und ein Eisenbahnnarr.
Was liegt also näher für den Fotografen, an einem Wochenende nach Lomnice zu pilgern und das Flair der Tschechischen Nebenstecken im Regio Nova oder der Brotbüchse zu genießen. 31.08.2024 11:04 Uhr. Hier kommt der Regio Nova  914 140 -9, selbiger wird den Fotografen nach Lomnice bringen.
Umsteigen in Libun, um von Mnichovo Hradiste nach Lomnice nad Popelkou , einer Stadt in der Region Liberecký kraj an der Grenze zwischen Böhmischem Paradies und Riesengebirge zu kommen, muss man in Libun umsteigen. Lomnice liegt am Fluss Popelka auf einer Meereshöhe von 478 m ü. M. und hat etwa 5600 Einwohner, eine berühmter Einwohner ist Jaroslav Rudiš, geboren 1972 in der Tschechoslowakei, lebt heute in Lomnice nad Popelkou und Berlin und ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Musiker und ein Eisenbahnnarr. Was liegt also näher für den Fotografen, an einem Wochenende nach Lomnice zu pilgern und das Flair der Tschechischen Nebenstecken im Regio Nova oder der Brotbüchse zu genießen. 31.08.2024 11:04 Uhr. Hier kommt der Regio Nova 914 140 -9, selbiger wird den Fotografen nach Lomnice bringen.
Siegfried Heße

Der Stromabnehmer ist angehoben - gerade hat die 2159 225-2 D-ELP der MEG vom Dieselmodus in den Elektromodus gewechselt. Sie wird sich an die links im Bild zu sehenden Tamns-Waggons kuppeln und Steinach Richtung Würzburg verlassen.
Steinach bei Rothenburg (Tauber), Mi., 4.September 2024
Der Stromabnehmer ist angehoben - gerade hat die 2159 225-2 D-ELP der MEG vom Dieselmodus in den Elektromodus gewechselt. Sie wird sich an die links im Bild zu sehenden Tamns-Waggons kuppeln und Steinach Richtung Würzburg verlassen. Steinach bei Rothenburg (Tauber), Mi., 4.September 2024
Gerold Hörnig

Eine spanisch-schweizerische Lokomotive in Deutschland - Stadlers Eurodual 2159 225-2 D-ELP der MEG rangiert Waggons der Gattung Tamns in Steinach bei Rothenburg (Tauber). Der Baustoffproduzent Knauf hat am Bahnhof einen Betrieb, welcher per Bahn mit Rohstoffen versorgt wird. Beobachtet habe ich die Lokomotive Mittags zwischen 12.35 und 13.17. Die Manöver werden sehr zügig durchgeführt, als Fotograf sollte man nicht zögern.
Steinach bei Rothenburg (Tauber), Mittwoch, 4. September 2024
Eine spanisch-schweizerische Lokomotive in Deutschland - Stadlers Eurodual 2159 225-2 D-ELP der MEG rangiert Waggons der Gattung Tamns in Steinach bei Rothenburg (Tauber). Der Baustoffproduzent Knauf hat am Bahnhof einen Betrieb, welcher per Bahn mit Rohstoffen versorgt wird. Beobachtet habe ich die Lokomotive Mittags zwischen 12.35 und 13.17. Die Manöver werden sehr zügig durchgeführt, als Fotograf sollte man nicht zögern. Steinach bei Rothenburg (Tauber), Mittwoch, 4. September 2024
Gerold Hörnig

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

In Mezzocorona können wir Zügen mit einem wunderschönen Hintergrund fotografieren.
Am Morgen des 07.05.2024 wird die Zebralokomotive 189 901 mit einem Güterzug zum Brenner fahren.
Mezzocorona, 05.07.2024.
In Mezzocorona können wir Zügen mit einem wunderschönen Hintergrund fotografieren. Am Morgen des 07.05.2024 wird die Zebralokomotive 189 901 mit einem Güterzug zum Brenner fahren. Mezzocorona, 05.07.2024.
Ferenc Nemeth

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