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Munitionsbahn Hanstholm Fotos

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Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Michael Edelmann

Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Michael Edelmann

Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Michael Edelmann

Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im  Bahnhof  der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind!
Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im "Bahnhof" der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind! Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Michael Edelmann

Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des  Atlantikwalls  zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen  Bismarck  und  Tirpitz  verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage  Vara  im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte  II. Batterie  der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können.
1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie  Die Olsenbande fährt nach Jütland  drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos  Olsenbande : 1975 folgte der Film  Die Olsenbande stellt die Weichen , welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches  Muß  für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des "Atlantikwalls" zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen "Bismarck" und "Tirpitz" verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage "Vara" im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte "II. Batterie" der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können. 1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland" drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos "Olsenbande": 1975 folgte der Film "Die Olsenbande stellt die Weichen", welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches "Muß" für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Michael Edelmann

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