Ansbach, Blick nach Westen: Am 14.12.12 war der neue 76 cm hohe Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 25 in Betrieb. Da die neuen Triebwagen noch nicht zur Verfügung stehen, mussten aber X-Wagen-Züge mit 1 Meter Fußbodenhöhe aushelfen. Jörg Schäfer
Während der Bauarbeiten im April 2015 pendelten Dieseltriebwagen als S-Bahn-Ersatz zwischen Ansbach und Wicklesgreuth und teilweise weiter nach Windsbach. Am 9.4.15 trafen sich 642 574 auf Gleis 1 und 648 819 auf Gleis 25. Jörg Schäfer
151 065 erreichte am 14.10.05 mit einem Güterzug nach Norddeutschland den Bahnhof Ansbach. Links das markante Fahrdienstleiter-Stellwerk, das 1965 zusammen mit der elektrischen Oberleitung zwischen Würzburg und Treuchtlingen in Betrieb ging. Jörg Schäfer
01 066 fuhr am 5.7.09 mit ihrem Dampf-Sonderzug aus Gunzenhausen in Ansbach ein. Gefeiert wurde das 150-jährige Jubiläum dieser Strecke. Links der Stellwerksturm. Jörg Schäfer
212 291 erreichte im Frühjahr 2000 mit ihrer RB aus Windsbach den Bahnhof Ansbach. Die lokbespannten Züge der Nebenbahn fuhren ein mal täglich über Wicklesgreuth hinaus, um in Ansbach Dampf für die Zugheizung zu "tanken". Jörg Schäfer
Alltag in Ansbach im August 2005: Ein VT 642 aus Windsbach und eine 143 mit RB aus Nürnberg begegnen sich im östlichen Weichenbereich. Die VT 642 kommen heute tagsüber nicht mehr über Wicklesgreuth hinaus, und nach Nürnberg fahren Talent-2-Triebwagen als S-Bahn. Jörg Schäfer
Der S-Bahn-Ausbau machte es am 15.10.10 in Ansbach möglich: Westlich vom Stellwerk begegnete ES64 U2-034 mit ihrem IC nach Hamburg auf den Schienen einem LKW. Jörg Schäfer
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