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Alte Gleisanlagen/Schienen/Schwellen usw Fotos

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Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

In der Nähe der Berghalde trennt sich das Gleis allmählich vom Heidesee. Möchte man es weiterverfolgen, muss man vom großen Fußweg in kleinere Schleichwege abzweigen.
Ab hier besteht der Gleisunterbau nicht mehr aus Beton-, sondern Holzschwellen.
[7.5.2020 | 12:50 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. In der Nähe der Berghalde trennt sich das Gleis allmählich vom Heidesee. Möchte man es weiterverfolgen, muss man vom großen Fußweg in kleinere Schleichwege abzweigen. Ab hier besteht der Gleisunterbau nicht mehr aus Beton-, sondern Holzschwellen. [7.5.2020 | 12:50 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Mit Blick in westlicher Richtung lässt sich zwischen Fußweg und Wiese noch ein Schienenstrang ausfindig machen. Das Gleis trennt sich hier allmählich vom Heidesee und verläuft in einem leichten Bogen weiter zur Berghalde.
[7.5.2020 | 12:48 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Mit Blick in westlicher Richtung lässt sich zwischen Fußweg und Wiese noch ein Schienenstrang ausfindig machen. Das Gleis trennt sich hier allmählich vom Heidesee und verläuft in einem leichten Bogen weiter zur Berghalde. [7.5.2020 | 12:48 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Blick auf das Streckengleis südlich des Heidesees, das auf einigen Hundert Metern parallel zum Fußweg verläuft und relativ wenig bewachsen ist. Hier besteht der Unterbau aus Betonschwellen.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 12:47 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Blick auf das Streckengleis südlich des Heidesees, das auf einigen Hundert Metern parallel zum Fußweg verläuft und relativ wenig bewachsen ist. Hier besteht der Unterbau aus Betonschwellen. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 12:47 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Neben dem parallel zum Heidesee verlaufenden Fußweg lässt sich das Streckengleis noch sehr gut erkennen. Schotter, Schwellen und Schienenstränge sind kaum überwuchert. Dies wurde versucht, in einem S/W-Experiment festzuhalten.
[6.5.2020 | 20:33 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Neben dem parallel zum Heidesee verlaufenden Fußweg lässt sich das Streckengleis noch sehr gut erkennen. Schotter, Schwellen und Schienenstränge sind kaum überwuchert. Dies wurde versucht, in einem S/W-Experiment festzuhalten. [6.5.2020 | 20:33 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Südlich des Heidesees lässt sich das Streckengleis noch sehr gut erkennen. Nur wenig Unkraut stört hier den Blick auf die Schienen, wahrscheinlich, um den parallel verlaufenden Fußweg freizuhalten.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 12:41 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Südlich des Heidesees lässt sich das Streckengleis noch sehr gut erkennen. Nur wenig Unkraut stört hier den Blick auf die Schienen, wahrscheinlich, um den parallel verlaufenden Fußweg freizuhalten. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 12:41 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Ein paar Schritte weiter lässt sich das Streckengleis deutlich besser erkennen. Es verläuft nun einige Hundert Meter parallel zum Heidesee und ist vom links im Bild angedeuteten Fußweg kaum zu übersehen.
Als Kind bin ich hier immer sehr gerne auf den Schwellen spaziert.
[7.5.2020 | 12:39 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Ein paar Schritte weiter lässt sich das Streckengleis deutlich besser erkennen. Es verläuft nun einige Hundert Meter parallel zum Heidesee und ist vom links im Bild angedeuteten Fußweg kaum zu übersehen. Als Kind bin ich hier immer sehr gerne auf den Schwellen spaziert. [7.5.2020 | 12:39 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Möchte man, ausgehend vom bereits gezeigten Schotterweg, dem ehemaligen Streckenverlauf folgen, muss man parallel zum Heidesee in östlicher Richtung weiterlaufen.
Auf einem kleinen Stück zeigen sich hier zum ersten Mal Schienen - zumindest deren zugewachsenen Überbleibsel. Unweit dieses Standorts besteht auch ein kleiner Trampelpfad quer über das Gleis.
[7.5.2020 | 13:38 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Möchte man, ausgehend vom bereits gezeigten Schotterweg, dem ehemaligen Streckenverlauf folgen, muss man parallel zum Heidesee in östlicher Richtung weiterlaufen. Auf einem kleinen Stück zeigen sich hier zum ersten Mal Schienen - zumindest deren zugewachsenen Überbleibsel. Unweit dieses Standorts besteht auch ein kleiner Trampelpfad quer über das Gleis. [7.5.2020 | 13:38 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand
Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt.
Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn.
Hier ein Blick auf das Streckenende unmittelbar hinter dem Bahnsteig. Rechts der Gleise hat sich mittlerweile ein Automobilhändler angesiedelt.
[26.9.2019 | 18:18 Uhr]

Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren:
- http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm
- https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt. Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn. Hier ein Blick auf das Streckenende unmittelbar hinter dem Bahnsteig. Rechts der Gleise hat sich mittlerweile ein Automobilhändler angesiedelt. [26.9.2019 | 18:18 Uhr] Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren: - http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm - https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Clemens Kral

Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand
Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt.
Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn.
Hier ein Blick auf das Bahnsteiggleis am ehemaligen Empfangsgebäude, das heute unter Denkmalschutz steht und in Privatbesitz ist.
[26.9.2019 | 18:17 Uhr]

Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren:
- http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm
- https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt. Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn. Hier ein Blick auf das Bahnsteiggleis am ehemaligen Empfangsgebäude, das heute unter Denkmalschutz steht und in Privatbesitz ist. [26.9.2019 | 18:17 Uhr] Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren: - http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm - https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Clemens Kral

Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand
Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt.
Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn.
Hier ein Blick auf das Streckengleis Richtung Möglingen.
[26.9.2019 | 18:11 Uhr]

Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren:
- http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm
- https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt. Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn. Hier ein Blick auf das Streckengleis Richtung Möglingen. [26.9.2019 | 18:11 Uhr] Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren: - http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm - https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Clemens Kral

Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand
Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt.
Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn.
Hier ein Blick auf die drei zugewachsenen Einfahrtsgleise des Markgröninger Bahnhofs.
[26.9.2019 | 18:10 Uhr]

Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren:
- http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm
- https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Bahnhof Markgröningen: Ansichten zu 14 Jahren Stillstand Nach Jahrzehnten der zunehmenden Ausdünnung des Personen- und Güterverkehrs wurde die 8,35 km lange Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen (4831) zwischen dem Anschluss Lotter in Ludwigsburg und dem Endbahnhof Markgröningen zum 24.8.2005 endgültig stillgelegt. Gleichzeitig gibt es seit einigen Jahren Diskussionen um die Reaktivierung des SPNV. Viele sind sich einig, dass die Schiene unter Berücksichtigung des stark ausgeprägten Individual- und unzureichenden Busverkehrs unbedingt gebraucht wird, in der Umsetzung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Fest steht: Für zahlreiche Pendler in der Region Stuttgart wäre dies ein Gewinn. Hier ein Blick auf die drei zugewachsenen Einfahrtsgleise des Markgröninger Bahnhofs. [26.9.2019 | 18:10 Uhr] Wer mehr über den Zustand der Strecke sowie die Reaktivierungsbemühungen erfahren möchte, kann sich hier informieren: - http://www.vergessene-bahnen.de/Ex320h_1.htm - https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-interessenkonflikt-am-bahnhof-_arid,542338.html
Clemens Kral

Eine funktionstüchtige Weiche, abgelegt auf der Freiladerampe in Lommatzsch.
23.02.2020 11:10 Uhr , Lommatzsch in Sachsen.
Eine funktionstüchtige Weiche, abgelegt auf der Freiladerampe in Lommatzsch. 23.02.2020 11:10 Uhr , Lommatzsch in Sachsen.
Siegfried Heße

 Friedhofsbahnbrücke  (ehemals den Teltowkanal überbrückend) im Vordergrund, teils zerschnitten auf einem Lastschiff. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018 
"Friedhofsbahnbrücke" (ehemals den Teltowkanal überbrückend) im Vordergrund, teils zerschnitten auf einem Lastschiff. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018 
Theodor F.

 Friedhofsbahnbrücke  (ehemals den Teltowkanal überbrückend) im Vordergrund, teils zerschnitten auf einem Lastschiff. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018 
"Friedhofsbahnbrücke" (ehemals den Teltowkanal überbrückend) im Vordergrund, teils zerschnitten auf einem Lastschiff. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018 
Theodor F.

Dieses Gleisstück befindet sich am Museumslokschuppen in Rübeland und erinnert an die Zeit des Zahnstangenbetriebs bei der HBE (Harzbahn, heute Rübelandbahn), welcher Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts, nach Einführung der schweren preußischen T 20-Maschinen (Tierklasse)eingestellt wurde. Das Zahnstangensystem war Bauart Abt und dreilamellig ausgelegt, um die enormen Kräfte des Schwerlastverkehrs auf den extremen Steigungen aufnehmen zu können. Welche Kräfte da gewirkt haben müssen, läßt sich bei genauerem Hinsehen auch am Abnutzungsgrad der einzelnen Zähne erkennen! (Aufnahme vom 31.08.2019)
Dieses Gleisstück befindet sich am Museumslokschuppen in Rübeland und erinnert an die Zeit des Zahnstangenbetriebs bei der HBE (Harzbahn, heute Rübelandbahn), welcher Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts, nach Einführung der schweren preußischen T 20-Maschinen (Tierklasse)eingestellt wurde. Das Zahnstangensystem war Bauart Abt und dreilamellig ausgelegt, um die enormen Kräfte des Schwerlastverkehrs auf den extremen Steigungen aufnehmen zu können. Welche Kräfte da gewirkt haben müssen, läßt sich bei genauerem Hinsehen auch am Abnutzungsgrad der einzelnen Zähne erkennen! (Aufnahme vom 31.08.2019)
Michael Edelmann

25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
Jürgen Krause

25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
Jürgen Krause

25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
Jürgen Krause

25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
25. Februar 2009, In der Bierstadt Kulmbach hat die Bahn schon lange Hopfen und Malz an die LKW-Sparte verloren. Vom Netz abgeschnittene (zum Zeitpunkt der Aufnahme von der Ladestraße her frei zugängliche) Gütergleise an der westlichen Einfahrt des Bahnhofs Kulmbach.
Jürgen Krause

17. März 2006, Bahnhof Pressig-Rothenkirchen,  Die zu Zeiten der vor der Bergfahrt erforderlichen Zugtrennungen notwendigen umfangreichen Rangier- und Abstellgleise sind mittlerweile reduziert und saniert worden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme boten sie noch ein verträumtes Bild.
17. März 2006, Bahnhof Pressig-Rothenkirchen, Die zu Zeiten der vor der Bergfahrt erforderlichen Zugtrennungen notwendigen umfangreichen Rangier- und Abstellgleise sind mittlerweile reduziert und saniert worden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme boten sie noch ein verträumtes Bild.
Jürgen Krause

 Friedhofsbahnbrücke  über den Teltowkanal im Vordergrund. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018
"Friedhofsbahnbrücke" über den Teltowkanal im Vordergrund. Die 105 Jahre alte Brücke verband Kleinmachnow und Stahnsdorf im Süden Berlins. Die 200 Tonnen schwere Fachwerkkonstruktion wurde 2018 abgerissen. Sie war Teil einer ca.4km langen Eisenbahnverbindung von Wannsee zu einem der größten deutschen Friedhöfe in Deutschland, dem in Stahnsdorf. Foto: Herbst 2018
Theodor F.

Im Vordergrund Verwilderung und abgetragene Gleise, dahinter S-Bahn-Verkehr...
481 190-7 und 481 ??? der S-Bahn Berlin als S9 von Berlin-Spandau (S) erreichen ihren Endbahnhof Berlin-Schönefeld Flughafen auf der Bahnstrecke Grünauer Kreuz–Berlin Flughafen BER (6008).
Aufgenommen am Ende des Bahnsteigs 3/5.
[18.7.2019 | 12:09 Uhr]
Im Vordergrund Verwilderung und abgetragene Gleise, dahinter S-Bahn-Verkehr... 481 190-7 und 481 ??? der S-Bahn Berlin als S9 von Berlin-Spandau (S) erreichen ihren Endbahnhof Berlin-Schönefeld Flughafen auf der Bahnstrecke Grünauer Kreuz–Berlin Flughafen BER (6008). Aufgenommen am Ende des Bahnsteigs 3/5. [18.7.2019 | 12:09 Uhr]
Clemens Kral

Als wäre die Zeit stehen geblieben...
Blick auf einen Teil der Bahnsteiganlagen des Bahnhofs Berlin-Schönefeld Flughafen. Die Gleise 5, 7 und 9 werden nicht mehr genutzt und der Natur überlassen. Nur ein paar kleine Details verraten, dass das Bild in der Gegenwart aufgenommen wurde.
[18.7.2019 | 11:22 Uhr]
Als wäre die Zeit stehen geblieben... Blick auf einen Teil der Bahnsteiganlagen des Bahnhofs Berlin-Schönefeld Flughafen. Die Gleise 5, 7 und 9 werden nicht mehr genutzt und der Natur überlassen. Nur ein paar kleine Details verraten, dass das Bild in der Gegenwart aufgenommen wurde. [18.7.2019 | 11:22 Uhr]
Clemens Kral

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