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Alte Gleisanlagen/Schienen/Schwellen usw Fotos

153 Bilder
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Eisenbahn-Spannbetonschwellen aus ostdeutscher Produktion, welche durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion teilweise zersetzt wurden. Mitte der 1970er Jahre wurde Ostseekies für die Fertigung von Schwellen beigemischt, wodurch der Beton zunächst eine außergewöhnliche Festigkeit erhielt. Über viele Jahre führte die umgangssprachlich auch Betonkrebs genannte Reaktion zur völligen Zerstörung des Betons auf mehreren tausend Kilometer Eisenbahnstrecke. Die Sanierung dauerte bis Ende der 90er Jahre. (Verkehrsmuseum Nürnberg, Juni 2019)
Eisenbahn-Spannbetonschwellen aus ostdeutscher Produktion, welche durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion teilweise zersetzt wurden. Mitte der 1970er Jahre wurde Ostseekies für die Fertigung von Schwellen beigemischt, wodurch der Beton zunächst eine außergewöhnliche Festigkeit erhielt. Über viele Jahre führte die umgangssprachlich auch Betonkrebs genannte Reaktion zur völligen Zerstörung des Betons auf mehreren tausend Kilometer Eisenbahnstrecke. Die Sanierung dauerte bis Ende der 90er Jahre. (Verkehrsmuseum Nürnberg, Juni 2019)
Christian Bremer

Für die im Mai 2019 anstehenden, mehrwöchigen Gleisbauarbeiten in und rund um Angersdorf wurden in selbigem Bahnhof wenige Wochen zuvor schon ein paar Vorbereitungen getroffen.
So lagern dort u.a. alte Holzschwellen, des Weiteren sind im Hintergrund einige Baucontainer aufgestellt worden.
Aufgenommen am Ende des Bahnsteigs 2/3.
[18.4.2019 | 15:17 Uhr]
Für die im Mai 2019 anstehenden, mehrwöchigen Gleisbauarbeiten in und rund um Angersdorf wurden in selbigem Bahnhof wenige Wochen zuvor schon ein paar Vorbereitungen getroffen. So lagern dort u.a. alte Holzschwellen, des Weiteren sind im Hintergrund einige Baucontainer aufgestellt worden. Aufgenommen am Ende des Bahnsteigs 2/3. [18.4.2019 | 15:17 Uhr]
Clemens Kral

12.5.19 Stuttgart Hbf. Radlenker aus Kruppstahl - leistet 80 Jahre gute Dienste
12.5.19 Stuttgart Hbf. Radlenker aus Kruppstahl - leistet 80 Jahre gute Dienste
matthias manske

Am 11.02.2019 wurde durch die Firma BUG eine alte Gleiswaage am Industriegleis in Berlin-Reinickendorf an der Miraustraße/Holzhauser Straße ausgebaut. Die Gleiswaage wurde schon seit vielen Jahren nicht mehr genutzt. Früher nutzte die Firma  Waggon-Union Berlin GmbH  die Waage. Es ist das letzte noch im Betrieb befindliche Industriegleis in Berlin-Reinickendorf.
Am 11.02.2019 wurde durch die Firma BUG eine alte Gleiswaage am Industriegleis in Berlin-Reinickendorf an der Miraustraße/Holzhauser Straße ausgebaut. Die Gleiswaage wurde schon seit vielen Jahren nicht mehr genutzt. Früher nutzte die Firma "Waggon-Union Berlin GmbH" die Waage. Es ist das letzte noch im Betrieb befindliche Industriegleis in Berlin-Reinickendorf.
Michael Bayer

Dieser Schienenstrang führt in den Nachkriegsstollen im Muttental bei Witten. (Dezember 2018)
Dieser Schienenstrang führt in den Nachkriegsstollen im Muttental bei Witten. (Dezember 2018)
Christian Bremer

Zu den wenigen Gleisresten die noch,von der ehemaligen Kleinbahn Putbus-Altefähr, zufinden sind,zählt der Gleisrest an der ehemaligen Ziegelei in Ketelshagen.Aufnahme vom 18.Oktober 2018.
Zu den wenigen Gleisresten die noch,von der ehemaligen Kleinbahn Putbus-Altefähr, zufinden sind,zählt der Gleisrest an der ehemaligen Ziegelei in Ketelshagen.Aufnahme vom 18.Oktober 2018.
Mirko Schmidt

Blick auf ein nicht mehr genutztes Anschlussgleis zum Hafen Konstanz, das auf der Hafenstraße verläuft bzw. diese quert.
[9.7.2018 | 12:21 Uhr]
Blick auf ein nicht mehr genutztes Anschlussgleis zum Hafen Konstanz, das auf der Hafenstraße verläuft bzw. diese quert. [9.7.2018 | 12:21 Uhr]
Clemens Kral

Irgendwann holt sich die Natur alles wieder zurück, wie diesen ausgedienten Schienenstrang. (Hattingen, August 2018)
Irgendwann holt sich die Natur alles wieder zurück, wie diesen ausgedienten Schienenstrang. (Hattingen, August 2018)
Christian Bremer

Blick auf zahlreiche Holzschwellen im Bahnhof Halle-Nietleben, die im Zuge von Gleisbauarbeiten zwischen dem Hp Halle-Neustadt und Halle Zscherbener Straße abgelegt wurden.
[25.5.2018 | 17:44 Uhr]
Blick auf zahlreiche Holzschwellen im Bahnhof Halle-Nietleben, die im Zuge von Gleisbauarbeiten zwischen dem Hp Halle-Neustadt und Halle Zscherbener Straße abgelegt wurden. [25.5.2018 | 17:44 Uhr]
Clemens Kral

Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch  Tunnelbahnhof  genannt) auf Gleis 1. Einige Holzschwellen wurden bereits ausgetauscht und liegen auf dem Bahnsteig.
[24.5.2018 | 20:13 Uhr]
Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch "Tunnelbahnhof" genannt) auf Gleis 1. Einige Holzschwellen wurden bereits ausgetauscht und liegen auf dem Bahnsteig. [24.5.2018 | 20:13 Uhr]
Clemens Kral

Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch  Tunnelbahnhof  genannt) auf Gleis 1 mit einem Zweiwegebagger (Atlas GmbH) der Schweerbau GmbH & Co. KG.
[24.5.2018 | 20:06 Uhr]
Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch "Tunnelbahnhof" genannt) auf Gleis 1 mit einem Zweiwegebagger (Atlas GmbH) der Schweerbau GmbH & Co. KG. [24.5.2018 | 20:06 Uhr]
Clemens Kral

Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch  Tunnelbahnhof  genannt) auf Gleis 1. Einige Holzschwellen wurden bereits ausgetauscht und liegen auf dem Bahnsteig.
Ebenfalls im Bild integriert ist ein Zweiwegebagger (Atlas GmbH) der Schweerbau GmbH & Co. KG.
[24.5.2018 | 20:04 Uhr]
Blick auf die Gleisbauarbeiten im Hp Halle-Neustadt (auch "Tunnelbahnhof" genannt) auf Gleis 1. Einige Holzschwellen wurden bereits ausgetauscht und liegen auf dem Bahnsteig. Ebenfalls im Bild integriert ist ein Zweiwegebagger (Atlas GmbH) der Schweerbau GmbH & Co. KG. [24.5.2018 | 20:04 Uhr]
Clemens Kral

Nachdem Einbau einer einfachen Weiche,blieb von der einzigen Kreuzungsweiche von Bergen/Rügen das übrig.Aufnahme vom 23.Juli 2018.
Nachdem Einbau einer einfachen Weiche,blieb von der einzigen Kreuzungsweiche von Bergen/Rügen das übrig.Aufnahme vom 23.Juli 2018.
Mirko Schmidt

Blick auf die Reste der Eisenbahnbrücke nahe des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz, auf der einst die Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Leipzig-Lindenau verlief. Aufgenommen von der Brücke nahe der Kurt-Kresse-Straße. [5.5.2018 | 20:25 Uhr]
Blick auf die Reste der Eisenbahnbrücke nahe des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz, auf der einst die Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Leipzig-Lindenau verlief. Aufgenommen von der Brücke nahe der Kurt-Kresse-Straße. [5.5.2018 | 20:25 Uhr]
Clemens Kral

Gleissperre Bahnhof Feldberg. 07.07.2018 13:27 Uhr.
Gleissperre Bahnhof Feldberg. 07.07.2018 13:27 Uhr.
Siegfried Heße

Auch in Bergen/Rügen sind zum Teil ehemalige Gleisreste zufinden,die man nicht entfernt hat.Dieser abgeklemmte Gleisrest gehörte zur ehemaligen Anschlußbahn.Aufnahme am 23.Juni 2018.
Auch in Bergen/Rügen sind zum Teil ehemalige Gleisreste zufinden,die man nicht entfernt hat.Dieser abgeklemmte Gleisrest gehörte zur ehemaligen Anschlußbahn.Aufnahme am 23.Juni 2018.
Mirko Schmidt

Zwei Gleise und drei unterschiedliche Arten von Schwellen. Hinten das Gleis in Fahrtrichtung Lindau mit Betonschwellen und vorne das Gleis aus Fahrtrichtung Lindau mit Holz- und Stahlschwellen. Der Gleisausschnitt der Allgäubahn wurde am 06.05.2018 bei Hergatz über einen Zaun fotografiert, der zwischen den Gleisen und einem Fußpfad steht.
Zwei Gleise und drei unterschiedliche Arten von Schwellen. Hinten das Gleis in Fahrtrichtung Lindau mit Betonschwellen und vorne das Gleis aus Fahrtrichtung Lindau mit Holz- und Stahlschwellen. Der Gleisausschnitt der Allgäubahn wurde am 06.05.2018 bei Hergatz über einen Zaun fotografiert, der zwischen den Gleisen und einem Fußpfad steht.
Jürgen Vos

Blick auf die Bahnstrecke Bahnstrecke Merseburg–Halle-Nietleben (KBS 588) mit Verbindungsgleis zur Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) und links dem stillgelegten Abschnitt, der bis Beuchlitz verläuft. Aufgenommen am unbeschrankten Bahnübergang in Angersdorf. Bild durchlief die Selbstfreischaltung. [8.4.2018 | 19:54 Uhr]
Standort: 51°27'40.2 N 11°54'39.1 E
Blick auf die Bahnstrecke Bahnstrecke Merseburg–Halle-Nietleben (KBS 588) mit Verbindungsgleis zur Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) und links dem stillgelegten Abschnitt, der bis Beuchlitz verläuft. Aufgenommen am unbeschrankten Bahnübergang in Angersdorf. Bild durchlief die Selbstfreischaltung. [8.4.2018 | 19:54 Uhr] Standort: 51°27'40.2"N 11°54'39.1"E
Clemens Kral

Blick auf die Einfahrtsgleise der im Umbau befindlichen Westseite von Halle(Saale)Hbf, kommend von Norden nahe der Zugbildungsanlage (ZBA) Halle (Saale). Diese wurden schon größtenteils abgetragen und werden wahrscheinlich neu gebaut. Aufgenommen von der Berliner Brücke. [24.2.2018 | 9:11 Uhr]
Blick auf die Einfahrtsgleise der im Umbau befindlichen Westseite von Halle(Saale)Hbf, kommend von Norden nahe der Zugbildungsanlage (ZBA) Halle (Saale). Diese wurden schon größtenteils abgetragen und werden wahrscheinlich neu gebaut. Aufgenommen von der Berliner Brücke. [24.2.2018 | 9:11 Uhr]
Clemens Kral

In der Talstr. 90 in Meissen bei Dresden befinden sich noch Gleisreste der 1967 stillgelegten Straßenbahn
In der Talstr. 90 in Meissen bei Dresden befinden sich noch Gleisreste der 1967 stillgelegten Straßenbahn
Thomas Fehr

Schienenrest am ehemaligen Getreidespeicher in Grimmen am 19.Februar 2018.
Schienenrest am ehemaligen Getreidespeicher in Grimmen am 19.Februar 2018.
Mirko Schmidt

Ein ausgedienter Schienenstrang am Düsseldorfer Flughafen. (Februar 2018)
Ein ausgedienter Schienenstrang am Düsseldorfer Flughafen. (Februar 2018)
Christian Bremer

Die  Feste Fahrbahn  auf der Bahnstrecke Berlin–Halle (KBS 250) zwischen Bitterfeld und Halle war damals revolutionär, aber schon oft ein Problemfall. Nach dem Ausbau des Teilstücks in den 1990er-Jahren war dies mit 160 km/h durchgängig befahrbar.
2012 wurde der Betrieb dann untersagt, weil die in Fester Fahrbahn verlegten Y-Stahlschwellen so stark durchrosteten, dass die Gleislagestabilität in Gefahr war. Vor der vollständigen Sperrung konnten nur 30 km/h erreicht werden. Es erfolgte der Rück- und Neubau der Fahrbahn bis Mitte 2017, so auch in Hohenthurm (wie hier zu sehen), wo die Feste Fahrbahn der Bauart Walter durch eine neue Feste Fahrbahn mit mehrlagiger Asphaltschicht ersetzt wurde. Geplant ist ebenso seit Langem, die Strecke für 200 km/h befahrbar zu machen. Die Arbeiten dafür sollen noch in diesem Jahr enden. [9.9.2017 | 16:17 Uhr]
Die "Feste Fahrbahn" auf der Bahnstrecke Berlin–Halle (KBS 250) zwischen Bitterfeld und Halle war damals revolutionär, aber schon oft ein Problemfall. Nach dem Ausbau des Teilstücks in den 1990er-Jahren war dies mit 160 km/h durchgängig befahrbar. 2012 wurde der Betrieb dann untersagt, weil die in Fester Fahrbahn verlegten Y-Stahlschwellen so stark durchrosteten, dass die Gleislagestabilität in Gefahr war. Vor der vollständigen Sperrung konnten nur 30 km/h erreicht werden. Es erfolgte der Rück- und Neubau der Fahrbahn bis Mitte 2017, so auch in Hohenthurm (wie hier zu sehen), wo die Feste Fahrbahn der Bauart Walter durch eine neue Feste Fahrbahn mit mehrlagiger Asphaltschicht ersetzt wurde. Geplant ist ebenso seit Langem, die Strecke für 200 km/h befahrbar zu machen. Die Arbeiten dafür sollen noch in diesem Jahr enden. [9.9.2017 | 16:17 Uhr]
Clemens Kral

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